Gutingi. Vom Dorf zur Stadt
Neueste Ergebnisse der stadtarchäologischen Arbeit. Mit Beiträgen weiterer Autoren
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Produktinformationen zu „Gutingi. Vom Dorf zur Stadt “
Über ein Jahr lang haben Stadtarchäologen 2002/2003 die Reste des Dorfes gutingi ausgegraben. Wo heute eine Tiefgarage entsteht, befand sich vor 1300 Jahren die Vorgängersiedlung des heutigen Göttingen: einfache Grubenhäuser, in denen Handwerker ihrer Arbeit nachgingen. Vom Handwerk und vom Leben der Menschen in gutingi wird in diesem Buch facettenreich und reich bebildert berichtet.
Vor Beginn der Ausgrabungsarbeiten war von der Keimzelle Göttingens nur der Name bekannt. Durch die reichhaltigen archäologischen Funde und ihre wissenschaftliche Auswertung wissen wir heute viel mehr über "dat olde Dorp", das auch nach Gründung der Stadt vor 1050 Jahren weiter bestand. Die Beiträge dieses Buches berichten von der Arbeit eines Knochenschnitzers, von einem Spielstein mit der Darstellung eines Fabelwesens, von frühen Reitern, von reichen Glasfunden und von unerwarteten Gräbern. Fachkundige Autoren erläutern anschaulich, was Knochenfunde über die Haustiere, was Getreidekörner und Unkräuter über bäuerliches Wirtschaften und die Ernährung und was Schlacken über frühe Schmiede im alten gutingi erzählen. Grabungspläne, zahlreiche farbige Fotos und Grafiken und ein ausführlicher Katalog aller Funde machen das Buch zu einer bisher einmaligen Darstellung und unentbehrlichen Quelle für jeden, der sich mit der Geschichte Göttingens beschäftigt.
Das Buch versteht sich auch als Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung in der Paulinerkirche (Göttingen), die noch bis zum 7. August 2005 mit über 500 Exponaten und einem reichen Veranstaltungsprogramm aufwartet.
Vor Beginn der Ausgrabungsarbeiten war von der Keimzelle Göttingens nur der Name bekannt. Durch die reichhaltigen archäologischen Funde und ihre wissenschaftliche Auswertung wissen wir heute viel mehr über "dat olde Dorp", das auch nach Gründung der Stadt vor 1050 Jahren weiter bestand. Die Beiträge dieses Buches berichten von der Arbeit eines Knochenschnitzers, von einem Spielstein mit der Darstellung eines Fabelwesens, von frühen Reitern, von reichen Glasfunden und von unerwarteten Gräbern. Fachkundige Autoren erläutern anschaulich, was Knochenfunde über die Haustiere, was Getreidekörner und Unkräuter über bäuerliches Wirtschaften und die Ernährung und was Schlacken über frühe Schmiede im alten gutingi erzählen. Grabungspläne, zahlreiche farbige Fotos und Grafiken und ein ausführlicher Katalog aller Funde machen das Buch zu einer bisher einmaligen Darstellung und unentbehrlichen Quelle für jeden, der sich mit der Geschichte Göttingens beschäftigt.
Das Buch versteht sich auch als Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung in der Paulinerkirche (Göttingen), die noch bis zum 7. August 2005 mit über 500 Exponaten und einem reichen Veranstaltungsprogramm aufwartet.
Autoren-Porträt von Betty Arndt, Andreas Ströbl
Betty Arndt ist Archäologin und seit 1991 Leiterin der Göttinger Stadtarchäologie. Sie hat diverse Grabungen zur mittelalterlichen Geschichte sowie zur Urgeschichte im Stadtgebiet von Göttingen durchgeführt.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Betty Arndt , Andreas Ströbl
- 2005, 237 Seiten, mit zahlreichen farbigen Abbildungen, Maße: 24 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
- ISBN-10: 3525854242
- ISBN-13: 9783525854242
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