Hans Schwippert 1899-1973
Von der Werkkunst zum Design. Diss.
Der Architekt und Entwerfer Hans Schwippert (1899–1973) leistete einen maßgeblichen Beitrag zum kulturellen Wiederaufbau Deutschlands. Bekannt wurde er nach dem Zweiten Weltkrieg, als er dem Deutschen Werkbund und dem Rat für Formgebung vorstand....
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Produktinformationen zu „Hans Schwippert 1899-1973 “
Der Architekt und Entwerfer Hans Schwippert (1899–1973) leistete einen maßgeblichen Beitrag zum kulturellen Wiederaufbau Deutschlands. Bekannt wurde er nach dem Zweiten Weltkrieg, als er dem Deutschen Werkbund und dem Rat für Formgebung vorstand. Schwipperts Konzept für die Düsseldorfer Kunstakademie entstand im Jahre 1946. Seinem strategischen Aufbau als Direktor der Akademie (1959–1966) verdankt die Stadt Düsseldorf als Kunststadt ihre nationale und internationale Reputation.
Sein Bau des ersten Deutschen Bundestages (1948–1949) in Bonn, den Prinzipien des Neuen Bauens der 20er Jahre sowie denen des internationalen Modernismus der Nachkriegszeit verpflichtet, war das gelungene Ergebnis, ein architektonisches Sinnbild für die demokratische Aufgeschlossenheit und den Erneuerungswillen der jungen Bundesrepublik zu schaffen. Auf der Weltausstellung 1958 in Brüssel präsentierte Schwippert der Weltöffentlichkeit eine neue Vision vom "Leben in Deutschland". Damit wurde die "Gute Form" und "ein besser Leben für ALLE" zum Stilprinzip des Deutschen Designs der Nachkriegszeit.
Der Architekt und Entwerfer Hans Schwippert (1899–1973) leistete einen maßgeblichen Beitrag zum kulturellen Wiederaufbau Deutschlands. Bekannt wurde er nach dem Zweiten Weltkrieg, als er dem Deutschen Werkbund und dem Rat für Formgebung vorstand. Schwipperts Konzept für die Düsseldorfer Kunstakademie entstand im Jahre 1946. Seinem strategischen Aufbau als Direktor der Akademie (1959–1966) verdankt die Stadt Düsseldorf als Kunststadt ihre nationale und internationale Reputation.
Sein Bau des ersten Deutschen Bundestages (1948–1949) in Bonn, den Prinzipien des Neuen Bauens der 20er Jahre sowie denen des internationalen Modernismus der Nachkriegszeit verpflichtet, war das gelungene Ergebnis, ein architektonisches Sinnbild für die demokratische Aufgeschlossenheit und den Erneuerungswillen der jungen Bundesrepublik zu schaffen. Auf der Weltausstellung 1958 in Brüssel präsentierte Schwippert der Weltöffentlichkeit eine neue Vision vom "Leben in Deutschland". Damit wurde die "Gute Form" und "ein besser Leben für ALLE" zum Stilprinzip des Deutschen Designs der Nachkriegszeit.
Sein Bau des ersten Deutschen Bundestages (1948–1949) in Bonn, den Prinzipien des Neuen Bauens der 20er Jahre sowie denen des internationalen Modernismus der Nachkriegszeit verpflichtet, war das gelungene Ergebnis, ein architektonisches Sinnbild für die demokratische Aufgeschlossenheit und den Erneuerungswillen der jungen Bundesrepublik zu schaffen. Auf der Weltausstellung 1958 in Brüssel präsentierte Schwippert der Weltöffentlichkeit eine neue Vision vom "Leben in Deutschland". Damit wurde die "Gute Form" und "ein besser Leben für ALLE" zum Stilprinzip des Deutschen Designs der Nachkriegszeit.
Der Architekt und Entwerfer Hans Schwippert (1899–1973) leistete einen maßgeblichen Beitrag zum kulturellen Wiederaufbau Deutschlands. Bekannt wurde er nach dem Zweiten Weltkrieg, als er dem Deutschen Werkbund und dem Rat für Formgebung vorstand. Schwipperts Konzept für die Düsseldorfer Kunstakademie entstand im Jahre 1946. Seinem strategischen Aufbau als Direktor der Akademie (1959–1966) verdankt die Stadt Düsseldorf als Kunststadt ihre nationale und internationale Reputation.
Sein Bau des ersten Deutschen Bundestages (1948–1949) in Bonn, den Prinzipien des Neuen Bauens der 20er Jahre sowie denen des internationalen Modernismus der Nachkriegszeit verpflichtet, war das gelungene Ergebnis, ein architektonisches Sinnbild für die demokratische Aufgeschlossenheit und den Erneuerungswillen der jungen Bundesrepublik zu schaffen. Auf der Weltausstellung 1958 in Brüssel präsentierte Schwippert der Weltöffentlichkeit eine neue Vision vom "Leben in Deutschland". Damit wurde die "Gute Form" und "ein besser Leben für ALLE" zum Stilprinzip des Deutschen Designs der Nachkriegszeit.
Klappentext zu „Hans Schwippert 1899-1973 “
Der Architekt und Entwerfer Hans Schwippert (1899-1973) leistete einen maßgeblichen Beitrag zum kulturellen Wiederaufbau Deutschlands. Bekannt wurde er nach dem Zweiten Weltkrieg, als er dem Deutschen Werkbund und dem Rat für Formgebung vorstand. Schwipperts Konzept für die Düsseldorfer Kunstakademie entstand im Jahre 1946. Seinem strategischen Aufbau als Direktor der Akademie (1959 1966) verdankt die Stadt Düsseldorf als Kunststadt ihre nationale und internationale Reputation. Sein Bau des ersten Deutschen Bundestages (1948-1949) in Bonn, den Prinzipien des Neuen Bauens der 20er Jahre sowie denen des internationalen Modernismus der Nachkriegszeit verpflichtet, war das gelungene Ergebnis, ein architektonisches Sinnbild für die demokratische Aufgeschlossenheit und den Erneuerungswillen der jungen Bundesrepublik zu schaffen. Auf der Weltausstellung 1958 in Brüssel präsentierte Schwippert der Weltöffentlichkeit eine neue Vision vom »Leben in Deutschland«. Damit wurde die Gute Form und ein besser Leben für ALLE zum Stilprinzip des Deutschen Designs der Nachkriegszeit.
Bibliographische Angaben
- Autor: Agatha Buslei-Wuppermann
- 2007, 327 Seiten, 120 Abbildungen, Maße: 14,4 x 20,4 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Utz Verlag
- ISBN-10: 3831606897
- ISBN-13: 9783831606894
- Erscheinungsdatum: 14.05.2007
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