Hans Werner Henze und Ingeborg Bachmann: Die gemeinsamen Werke
Hans Werner Henze und Ingeborg Bachmann verband über Jahre eine enge und produktive Künstlerfreundschaft. Im Blick auf die sechs zwischen 1953 und 1965 entstandenen gemeinsamen Arbeiten fällt der permanente Wechsel des Genres ins Auge, der für jedes Werk...
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Klappentext zu „Hans Werner Henze und Ingeborg Bachmann: Die gemeinsamen Werke “
Hans Werner Henze und Ingeborg Bachmann verband über Jahre eine enge und produktive Künstlerfreundschaft. Im Blick auf die sechs zwischen 1953 und 1965 entstandenen gemeinsamen Arbeiten fällt der permanente Wechsel des Genres ins Auge, der für jedes Werk neue und andersartige Interdependenzen von Musik und Sprache (und Szene) hervorbringt. Der Text führt dieses Interesse für komplexe mediale Strukturen auf ästhetische Konzepte zurück, die Bachmann und Henze um 1960 in enger Zusammenarbeit entwickeln und dabei im Kern eine Intermedial-Ästhetik formulieren. Mit Lacan gelesen, geben diese Konzepte den ausführlichen Analysen der sechs Werke eine gemeinsame, medientheoretisch profilierte Perspektive.
Autoren-Porträt von Christian Bielefeldt
Dr. phil. Christian Bielefeldt, Studium in Hamburg, Tätigkeit als Theatercellist, 1994 Gründung von TRE MODI, Ensemble für Alte und Neue Musik. 1998-2000 Stipendiat am DFG-Graduiertenkolleg 'Intermedialität' (Siegen). Veröffentlichungen zu Neuer Musik und Filmmusik.
Bibliographische Angaben
- Autor: Christian Bielefeldt
- 2003, 308 Seiten, Maße: 14,6 x 23,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: transcript
- ISBN-10: 3899421361
- ISBN-13: 9783899421361
Rezension zu „Hans Werner Henze und Ingeborg Bachmann: Die gemeinsamen Werke “
"Arthur Schnitzlers Aphorismus 'Wir spielen immer, wer es weiss, ist klug' verweist auf die fliessenden Übergänge zwischen Kunst und Leben. Im Umgang von Ingeborg Bachmann und Hans Werner Henze herrscht von Beginn an eine 'Intermedialität von Musik und Dichtung'. Was Christian Bielefeldt schon in diesem Untertitel seiner Studie 'Hans Werner Henze und Ingeborg Bachmann: Die gemeinsamen Werke' über das Thema seiner 'Beobachtungen' andeutet, belegt er im Kontext seiner vorbildlich gegliederten Ausführungen über eine Zusammenarbeit [...]." (Hansjörg Graf in Neue Zürcher Zeitung vom 8. Feb. 2005, S. 45)
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