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Das eiserne Haus

Thriller
 
 
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Michael ist Auftragskiller. Doch als er Elena, die Frau seines Lebens, kennenlernt, will er einen Neuanfang wagen, eine Familie gründen - etwas, das er und sein Bruder Julian als Kinder nie hatten. Doch so einfach ist das nicht. Nicht nur Elena schwebt bald...
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Kommentare zu "Das eiserne Haus"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    blubber, 23.03.2015

    Das neue Buch von John Hart gehört mal wieder in die Ober-Liga der guten Thriller. Dies liegt vor allem an dem ausgefeilten, hochwertigen Schreibstil, der daraus nicht einfach einen Blockbuster macht, sondern der gute Literartur aus der Masse des Einheitsbreis heraushebt. Aber trotz der hervorraagenden Sprache ist es keineswegs ein schwieriger Lesestoff. Der Roman lässt sich einfach so weglesen, nein, man muss ihn eigentlich möglichst schnell durchackern, da er von der ersten Seite an sehr spannend und mit explosiver Handlung ist. Der Leichendurchschnitt ist relativ hoch, wobei die blutigen Szenen sich eigentlich im Rahmen halten. Der Grundtenor des Buches ist einfach hart und schonungslos. Das harte Schicksal der zwei Brüder - Grausamkeiten der anderen Kinder vom Feinsten - setzt sich auch 20 Jahre später fort. Nur kann diesmal zumindest Michael kräftig zurückschlagen. Die Gegenwart und vor allem die Vergangenheit haben jede Menge Überraschungen für die Brüder auf Lager und diese Wendungen machen auch dem Leser Spaß, da er immer wieder Überraschungseffekte hat. Die Gefühle der Protagonisten werden eindringlich und plausibel geschildert. Ich fand allerdings Michael nicht ganz so sympathisch wie die Helden der Vorgängerbücher des Autors. Michael tut zwar viel für seine liebsten Mitmenschen (Bruder, Freundin, väterlicher Arbeitgeber) aber seine Morde vollzieht er vollkommen gefühlskalt und ohne Reue. Dem möchte ich wirklich nicht im Wege stehen, da wird er ziemlich unfreundlich.

    Der Showdown lässt an Spannung und Raffinesse nichts zu wünschen übrig. War sehr zufrieden. Ein toller Roman der die volle Punktzahl verdient.

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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge W., 16.08.2014

    Ein gewaltiger Thriller mit viel Grausamkeit, Liebe,Kampf und Emotionen. Dieser Roman ist nicht nur ein Krimi. Er ist viel mehr die Geschichte einer intriganten zerbrochenen Familie und einer amerikanischen Kleinstadt. Vor allem ist es ein Roman voller Spannung, Menschlichkeit und Unmenschlichkeit. John Hart ist ein grandioser Erzähler. Die Guten sind gut, die Bösen böse. Und das erkennt der geneigte Krimileser, der schon mehr als ein Buch aus diesem Genre gelesen hat, auch auf den ersten Blick. Das eiserne Haus lässt einen Nägel kauen, den Puls beschleunigen, Adrenalin ausschütten und ausnahmslos gebannt in den nahenden Tod, ins Buch blicken. John Hart erzählt eine vielschichtige, packende Familiengeschichte und untersucht die Abgründe einer Gesellschaft, in der das Lügen längst zum Alltag gehört.

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    wusl, 21.05.2015

    Das eiserne Haus ist sicherlich nichts John Hart's bester Thriller. Aber er ist auf jeden Fall von der ersten Seite an extrem spannend. Michael, ein Profi-Killer, will nach langen Jahren in einer Mafia-Organisation aussteigen. Er hat Elena kennen- und liebengelernt und jetzt, da sie ein Kind von ihm erwartet, will er sein Leben ändern. Der Zeitpunkt scheint günstig, da sein alter Auftraggeber im Sterben liegt und mit seinem Weggang einverstanden ist. Leider sind dessen Nachfolger nicht seiner Meinung und nach einer blutigen Auseinandersetzung muss Michael mit seiner Freundin fliehen. Er will vor seiner endgültigen Flucht nur noch seinen Bruder besuchen, den er seit 20 Jahren nicht mehr gesehen hat, da er fürchtet die Mafia-Killer könnten ihn als Druckmittel verwenden.

    Julian wurde vor 20 Jahren von einem Senator und dessen Frau Abigail adoptiert und ist Schriftsteller geworden. Er leidet an Schizophrenie und ist schwer krank als Michael kommt. Aber er kann seinem Bruder noch ein Geheimnis zuflüstert. Und plötzlich stapeln sich Leichen im See und alle sind unliebsame Kameraden aus der Vergangenheit der Brüder. Wer hat sie ermordet? Elena, die nie wusste, was ihr Freund so treibt, braucht Abstand von all dem Blut und gerät deshalb in die Fänge von Michaels Verfolgern.

    Mehr will ich jetzt nicht verraten. Es gibt allerdings noch jede Menge Wendungen, viele Tote und überraschende Wahrheiten, die ans Licht gezerrt werden. Toll fand ich, dass einige Personen im Laufe der Geschichte ganz anders sind, als erwartet. Z.B. der Leiter des Kinderheims oder der Senator. Und dass die Hauptpersonen, wie Elena, eine Entwicklung durchmachen, die nachvollziehbar ist und den Charakteren Tiefe verleiht.Hervorzuheben ist auch die schöne Sprache, die weit über dem gängigen Thrillerniveau liegt und lebhafte Bilder im Kopf produziert.

    An zwei, drei Stellen fand ich allerdings, dass die Handlung zu stilisiert war. Hier wäre wohl weniger mehr gewesen. Das wirklich jede Person einen doppelten oder dreifachen Boden hat, ist etwas anstrengend und man fragt sich dann unwillkürlich - na, was kommt jetzt noch. Die Gewalttaten, vor allem der Mafia-Killer, sind sehr brutal für Leib und Seele und Michael hat auch nicht wirklich Hemmungen, ganze Horden von Menschen schnell mal zu töten. Also vielleicht auch da ein bisschen zu viel. Dadurch werden die Toten zu einer Einheitsmasse degradiert.

    Dennoch habe ich das Buch sehr gerne und sehr schnell gelesen und werde auf jeden Fall auch beim nächsten Roman dieses Autors wieder zugreifen.

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