Henry Silver geht zu Ende
Erzählungen
"Jetzt schön grün atmen" - das Debüt eines bestechend phantasiereichen Erzählers
In den vierzehn Geschichten von Töchtern und Söhnen, Müttern und Vätern, von Liebenden, Schlagersängern und Nacktjoggern besticht Michael Ebmeyer durch seine reiche...
In den vierzehn Geschichten von Töchtern und Söhnen, Müttern und Vätern, von Liebenden, Schlagersängern und Nacktjoggern besticht Michael Ebmeyer durch seine reiche...
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Produktinformationen zu „Henry Silver geht zu Ende “
"Jetzt schön grün atmen" - das Debüt eines bestechend phantasiereichen Erzählers
In den vierzehn Geschichten von Töchtern und Söhnen, Müttern und Vätern, von Liebenden, Schlagersängern und Nacktjoggern besticht Michael Ebmeyer durch seine reiche erzählerische Fantasie. Subversiv und poetisch und mitunter grotesk erzählt er von einer Welt, in der mancher vielleicht scheitert, aber das mit Stil - und ganz bestimmt nicht ohne Widerstand.
In den vierzehn Geschichten von Töchtern und Söhnen, Müttern und Vätern, von Liebenden, Schlagersängern und Nacktjoggern besticht Michael Ebmeyer durch seine reiche erzählerische Fantasie. Subversiv und poetisch und mitunter grotesk erzählt er von einer Welt, in der mancher vielleicht scheitert, aber das mit Stil - und ganz bestimmt nicht ohne Widerstand.
Klappentext zu „Henry Silver geht zu Ende “
Jetzt schön grün atmen - das Debüt eines bestechend phantasiereichen Erzählers Ein Mann und eine Frau spielen Priesterschüler und Eurythmielehrerin, um zusammen sein zu können. Als der erste Kuss aufhört, vermisst der Mann seine rechte Hand. "Jetzt schön grün atmen", flüstert die Frau. Grüner wirds nicht, denkt er. Zwei Geschwister haben sich ihre Eltern selbst gebaut, als Automat an der Wand im Wohnzimmer, wo man Geld in einen Schlitz werfen kann, und dann kommt per Zufallsgenerator eine Gardinenpredigt. Der letzte Trotzkist Süddeutschlands wohnt zur Untermiete bei einem reaktionären Chefarzt und zettelt seine eigene Revolution an. "Ich studiere Politikwissenschaft und ficke das System." Ein Steiger fällt im Bergbaumuseum vom Schlag getroffen um und weiß nicht, wo er sich befindet. Wie soll er sich den Tod vorstellen, jetzt da er ihn erlebt? Was könnte ein Steiger im Tod machen: eine Leiter hochklettern? In den vierzehn Geschichten von Töchtern und Söhnen, Müttern und Vätern, von Liebenden, Schlagersängern und Nacktjoggern besticht Michael Ebmeyer durch seine reiche erzählerische Phantasie. Subversiv und poetisch und mitunter grotesk erzählt er von einer Welt, in der mancher vielleicht scheitert, aber das mit Stil - und ganz bestimmt nicht ohne Widerstand.
Autoren-Porträt von Michael Ebmeyer
Ebmeyer, MichaelMichael Ebmeyer, geboren 1973, lebt als Autor und Übersetzer in Berlin. Er hat u.a. die Romane Plüsch und Achter Achter (beide bei K&W), Der Neuling (verfilmt als »Ausgerechnet Sibirien«) und Landungen geschrieben, aber auch die Gebrauchsanweisung für Katalonien. Mit Jordi Puntí ist er seit einem gemeinsam verbrachten Autoren-Austauschprogramm persönlich und literarisch befreundet.
Bibliographische Angaben
- Autor: Michael Ebmeyer
- 2001, 208 Seiten, 6178 farbige Abbildungen, 3 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 12,6 x 19,2 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Kiepenheuer & Witsch
- ISBN-10: 3462029959
- ISBN-13: 9783462029956
- Erscheinungsdatum: 19.03.2001
Rezension zu „Henry Silver geht zu Ende “
"Das Debüt versammelt 14 Erzählungen, mit deren Hilfe sich Ebmeyer als pointierter und unterhaltsamer Autor mit viel Sprachgefühl profilieren kann.", Nürnberger Nachrichten
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