Hexen-Leut, so zu Würzburg gerichtet
Der Umgang mit Sprache und Wirklichkeit in Inquisitionsprozessen wegen Hexerei
Heute betrachtet man jene Menschen, die als Hexen hingerichtet wurden, als unschuldige Opfer eines grausamen Wahns. Die Zeitgenossen, die Hexen fürchteten, meinten Verbrecher zu verfolgen und abzuurteilen, die ihren Opfern Schaden zufügten. Beide Ansichten...
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Produktinformationen zu „Hexen-Leut, so zu Würzburg gerichtet “
Klappentext zu „Hexen-Leut, so zu Würzburg gerichtet “
Heute betrachtet man jene Menschen, die als Hexen hingerichtet wurden, als unschuldige Opfer eines grausamen Wahns. Die Zeitgenossen, die Hexen fürchteten, meinten Verbrecher zu verfolgen und abzuurteilen, die ihren Opfern Schaden zufügten. Beide Ansichten stützen sich auf die gleiche Quelle: auf die Inquisitionsprozesse wegen Hexerei. Wie in Inquisitionsprozessen Geständnisse von Hexen und Beweise für Hexerei konstruiert werden und welche folgen das für die vermeintlichen Täter und die vermeintlichen Opfer von Hexerei hat, ist Gegenstand dieser Arbeit.
Inhaltsverzeichnis zu „Hexen-Leut, so zu Würzburg gerichtet “
Aus dem Inhalt: Vorgeschichte - Die Neuformierung adeliger Herrschaft in Würzburg - Der processus extraordinarius - Generalinquisition, Gütliche/Peinliche Befragung - Wirkliche Hexerei - Schluss: Hexenproduktion.
Bibliographische Angaben
- Autor: Christel Beyer
- 1986, Neuausg., VIII, 207 Seiten, Maße: 14,6 x 20,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3820497927
- ISBN-13: 9783820497922
- Erscheinungsdatum: 31.12.1986
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