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Hi Score Girl Bd.1

 
 
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Eine Liebeserklärung an die Videospiele der 90er JahreHaruo hat keine guten Noten. Er ist nicht sportlich und auch nicht sonderlich beliebt. Aber beim Zocken ist er ungeschlagen! Egal ob Rennspiel oder Fighting-Game - auf den Bestenlisten des Game Centers...
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Kommentare zu "Hi Score Girl Bd.1"
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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anne F., 11.05.2020

    Das Zusammenspiel der hauptcharakter hat mir sehr gut gefallen. Zudem haben die Charaktere so viele Unterschiede, aber eine Gemeinsamkeit, die sie stark verbindet. Ich mag es sehr, die Geschichte ist sehr gut und die Bilder sind ansprechend und es macht Spaß es zu lesen.

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  • 3 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andersleser, 13.05.2020

    Ein Videospiel-Manga der anderen Art!
    Dieser Manga ist tatsächlich mal etwas ganz anderes. Auch direkt im Bereich der Videospielgeschichten ist es hier einfach anders, denn hier geht es wirklich tiefer in die Materie. Die Spiele werden nicht nur oberflächlich erwähnt oder gespielt, hier wird tatsächlich auf echte Spiele, die es so wirklich gibt, eingegangen. Genauso findet die meiste Handlung natürlich in Spielehallen oder allgemein beim Gaming statt. So findet vor allem Street Fighter 2, welches zu der Zeit im Manga erst raus kam, sehr stark Erwähnung und wird mit am meisten gespielt. Ich persönlich hatte da keine Schwierigkeiten, da ich das Spiel selbst liebe, aber ich könnte mir vorstellen, dass jemand der es nicht kennt, Probleme mit den ganzen Namen und Techniken haben könnte.

    Insgesamt finde ich es aber eine schöne Abwechslung einen Manga zu haben, der sich so stark in die Liebe zu Videospielen rein versetzt. Andererseits hätte ich gleichzeitig aber auch gern ein wenig mehr Handlung gehabt. Gerade auch bei der zweiten Hauptfigur Akira hätte ich mir das sehr gewünscht, denn im Grunde redet den kompletten Manga über nur Haruo, während Akira schweigt.
    Das faszinierende ist für mich trotzdem die Beziehung der beiden Protagonisten untereinander und wie diese sich entwickelt. Auch ganz ohne das Akira spricht.

    Wenn man Games und alte Konsolen, wie das SNES, oder Automaten gut findet, oder gern liest wie jemand über Videospiele redet und dazu noch einen ungewöhnlichen aber auch angenehmen Zeichenstil ansehen möchte, dem kann ich den Manga schon empfehlen. Aber für jedermann ist diese Geschichte meiner Meinung nach nicht geeignet, da es schon etwas speziell ist und man doch ein bisschen Grundwissen über die Spiele der 90er haben sollte. Das ist allerdings nur meine persönliche Meinung. Spaß hatte ich beim Lesen jedenfalls schon, auch wenn es mich nicht völlig umgehauen hat. Trotzdem bin ich doch neugierig, was im zweiten Band passieren wird, denn es fühlte sich für mich so an, als könne Teil 1 auch ein in sich geschlossener sein.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja L. von "books and phobia", 11.06.2020

    Wenn etwas für viele zum Traumberuf geworden ist, dann wohl der des Profi-Gamers. Egal ob Streamer oder im E-Sport, heute sind beide Optionen umsetzbar. Doch wie war das eigentlich damals? Hier fängt die Geschichte von Haruo an, welcher leidenschaftlicher Automaten-Zocker ist und dabei nicht nur sein Taschengeld verbrät, sondern auch seine Schulleistungen enorm vernachlässigt. Wie das wohl endet?


    Zumindest für mich mit einem Highlight. Haruos Geschichte faszinierte mich ab der ersten Seite. Gerade da ich selbst in der Zeit der ersten Playstation aufwuchs, war für mich das Thema Automaten nie relevant. Dies wurde nun geändert. Der Manga schaffte es den Spagat zwischen Haruos Leben und den Automaten so zu verbinden, das sich eine wahre Dokumentation entwickelte. Während ich Haruos Leben begleitete wurde mir so ganz nebenbei viel über die Geschichte legendärer Spiele-Klassiker beigebracht. Von Tastenkombinationen, über die Weiterentwicklung der Technik bis hin zur Geschichte mancher Videospiel-Charaktere war wirklich alles dabei und das äußerst informativ verpackt.


    Fühlte ich mich dabei überfordert? Iwo, denn diese Informationen kamen immer nur Häppchen-weise und waren so gut zu verarbeiten.

    Dabei half auch der Humor des Buches. Neben der Optik, waren es besonders die persönlichen Merkmale der Charaktere, welche sie unterhaltsam machten. Haruos Mutter war z.B. sehr keck und wirkte manchmal eher wie eine große Schwester. Dagegen wirkte Haruos Mitschülerin Akira fast unfreiwillig komisch. Ihr herausstechendstes Merkmal war nämlich ihr Schweigen. Tatsächlich sprach sie kein Wort, war aber beliebt und gut in der Schule. Dazu kam, dass sie ihre Gefühle eher mit Taten zeigte. Dies durfte Haruo besonders dann fühlen, wenn sie die Wut packte, denn da war Schmerz vorprogrammiert.


    Eines möchte ich zum Ende aber noch sagen. Ja, der Manga zeigt Spielsucht und ein Mädchen das bei Wut gerne brutal wird. Das diese dazu auch noch minderjährig sind, macht es nicht besser. Allerdings zeigt es auch die Hintergründe dafür auf und möchte klarmachen, das man mithilfe von Videospielen auch einfach mal abschalten kann. Akira stammt nämlich aus einer reichen Familie, welche hohe Erwartungen an sie hat. Die Ausflüge in die Arcade-Hallen sind da die pure Erholung für sie.


    Ratz Fatz war der Manga durch. Kein Wunder, denn die 10 unterhaltsamen Abschnitte mit Haruo und Akira schafften es nicht nur coole Informationen zu alten Spielen zu vermitteln, sondern auch eine packende Geschichte über das Leben zu erzählen. Ich freue mich jetzt schon auf Band 2.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    V. F., 08.06.2020

    Haruro Yaguchi ist nicht besonders gut in der Schule. Um der Realität zu entfliehen hat er das Zocken für sich entdeckt und in den Bestenlisten der Spielhallen steht er ganz oben. Bis er allerdings Konkurenz bekommt, Akira, das neue Mädchen in der Klasse.

    Mir hat dieser Manga sehr gut gefallen und auch meine Tochter (18) konnte sich mit Haruro absolut identifizieren.

    Der Zeichnungen in schwarz/weiss fand ich sehr ansprechend und auch der Stil hat mir gut gefallen.

    Die Entwicklung der Beziehung zwischen den Charakteren war interessant, vorallem da Haruro immer am Reden war und Akira während des gesamten Mangas kein einziges Wort gesagt hat. Trotzdem haben sie sich wirklich gut verstanden mit der Zeit!

    Für alle die Mangas lieben und auch auf Videospiele stehen, ist der Auftakt der Manga-Reihe ein absolutes Muss und sehr zu empfehlen!!

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