Hilde, Sonntagskind
Ein Leben im 20. Jahrhundert
»Hilde, Sonntagskind« schildert das 20. Jahrhundert mit all seinen Turbulenzen und atemberaubenden technischen, wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen aus der Sicht einer einfachen Frau, die trotz aller Widrigkeiten niemals am Leben verzweifelte -...
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Produktinformationen zu „Hilde, Sonntagskind “
»Hilde, Sonntagskind« schildert das 20. Jahrhundert mit all seinen Turbulenzen und atemberaubenden technischen, wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen aus der Sicht einer einfachen Frau, die trotz aller Widrigkeiten niemals am Leben verzweifelte - eben ein Sonntagskind. Es ist die dokumentarische Lebensbeschreibung einer Schwäbin, der bei ihrer Geburt 1909 in Stuttgart kaum Überlebenschancen eingeräumt wurden. Das bettelarme Kind eines Fuhrknechtes aus Hohenlohe und einer Baumwartstochter von der Alb berappelte sich damals, wie auch im weiteren Leben. So kann Hilde an ihrem 90. Geburtstag schmunzelnd feststellen: »Ich hab' sie alle überlebt!« Mit einer Schatulle voller Fotos auf dem Schoß sitzt die Jubilarin im Kreis ihrer Besucher und lässt ihr ereignisreiches Leben Revue passieren.
Autoren-Porträt von Walter Häberle
Walter Häberle, 1941 im Rheinland geboren, lebt nach zahlreichen Zwischenstationen, auch im Ausland, heute im Hohenlohischen. Im Jahr 2000 erschien unter dem Pseudonym Häbsch sein Buch »Lana«, in dem er das Schicksal eines bosnischen Flüchtlingskindes schildert.
Bibliographische Angaben
- Autor: Walter Häberle
- 2003, 304 Seiten, Maße: 14,7 x 21,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: SILBERBURG VERLAG
- ISBN-10: 3874075451
- ISBN-13: 9783874075459
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