Hoch- und spätmittelalterlicher Stuck
Material, Technik, Stil, Restaurierung. Kolloquium des Graduiertenkollegs Kunstwissenschaft - Bauforschung - Denkmalpflege der Otto-Friedrich-Universität Bamberg und der Technischen Universität Berlin, B
"Gipsstuck" ist der gemeinsame Nenner der 20 Beiträge dieses Tagungsbandes. Sie geben Auskunft über die Gewinnung und Verarbeitung des Materials und seine für die Künstler wichtigen Eigenschaften. Vorgestellt werden aus Stuck gefertigte Kunstwerke aus...
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Produktinformationen zu „Hoch- und spätmittelalterlicher Stuck “
"Gipsstuck" ist der gemeinsame Nenner der 20 Beiträge dieses Tagungsbandes. Sie geben Auskunft über die Gewinnung und Verarbeitung des Materials und seine für die Künstler wichtigen Eigenschaften. Vorgestellt werden aus Stuck gefertigte Kunstwerke aus Sachsen, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Süddeutschland, Österreich, Polen und der Schweiz. Die Beiträge befassen sich mit den Plastiken und Reliefs, ihrer Wertigkeit im Verhältnis zu Kunstwerken aus anderen Materialien und ihrer Restaurierung. Der Band gibt Einblick in die laufende Forschung und fasst die Vorträge der Tagung "Hoch- und spätmittelalterlicher Stuck" zusammen.
Klappentext zu „Hoch- und spätmittelalterlicher Stuck “
Was haben Hildesheim und Halberstadt, Stralsund und Regensburg, das polnische Malbork/Marienburg und das schweizerische Basel gemeinsam? Wichtige Beispiele mittelalterlicher Stuckausstattung! Warum explizit Gipsstuck verwendet wurde und wer diesen Werkstoff aus welchen Intentionen bearbeitete, beschäftigt im vorliegenden Tagungsband Kunsthistoriker ebenso wie Restauratoren, Geologen und Bauforscher.
Bibliographische Angaben
- 2002, 240 Seiten, 40 farbige Abbildungen, Maße: 30 cm, Gebunden, Deutsch
- Hrsg. v. Martin Hoernes
- Verlag: Schnell & Steiner
- ISBN-10: 3795414725
- ISBN-13: 9783795414726
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