Hockmann, D: Die paläolithischen Holzreste von Schöningen
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Archäologie, Note: sehr gut, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Seminar für Ur- und Frühgeschichte), Veranstaltung: Auswertung ur- und frühgeschichtlicher Fundgruppen,...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Archäologie, Note: sehr gut, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Seminar für Ur- und Frühgeschichte), Veranstaltung: Auswertung ur- und frühgeschichtlicher Fundgruppen, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ernährte sich der homo erectus von Aas und Fallwild, wie es der anglo-amerikanische Ansatz seit Jahren propagiert oder war der frühe Mensch bereits zu einer organisierten Großwildjagd in der Lage?Um diese Frage zu klären ist es notwendig frühe Jagdwaffen oder -methoden nachzuweisen. Der Einsatz von Giften, Fallen-, Schlingen-/Netz- und Fallgrubenjagd, Hetzjagden und dem Ausnutzen natürlicher Hindernisse, wie Steilklippen oder Sumpfgebiete, um das Wild in die Enge zu treiben, läßt sich nur schwer nachweisen. Daher können nur Funde paläolithischer Jagdwaffen zur Klärung dieser Frage beitragen. Die paläolithischen Holzreste aus Schöningen, können eine Annäherung an die Fragestellung erlauben.
Bibliographische Angaben
- Autor: Daniel Hockmann
- 1. Auflage, 36 Seiten, Maße: 14,6 x 20,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638666808
- ISBN-13: 9783638666800
- Erscheinungsdatum: 09.07.2007
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