Dialektik als philosophische Theorie der Selbstorganisation
Hegel und Marx in aktuellen Auseinandersetzungen
Für die ästhetische Praxis ist die prinzipielle Offenheit der Subjekt-Objekt-Vermittlung eine Grunderfahrung. Wir können objektive Widersprüche der Wirklichkeit aber auch relational beschreiben und uns dazu an qualitativen Konzepten des Gesamtzusammenhanges...
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Klappentext zu „Dialektik als philosophische Theorie der Selbstorganisation “
Für die ästhetische Praxis ist die prinzipielle Offenheit der Subjekt-Objekt-Vermittlung eine Grunderfahrung. Wir können objektive Widersprüche der Wirklichkeit aber auch relational beschreiben und uns dazu an qualitativen Konzepten des Gesamtzusammenhanges orientieren. So erfuhr der philosophische Materialismus seinen Impuls für die Entfaltung zur Strukturwissenschaft vonseiten der Quantentheorie und ihren Postulaten objektiver Widersprüchlichkeit der Wirklichkeit. Daran knüpft sich die Frage nach der heuristischen Relevanz der Unendlichkeitskonzeptionen in Hegels Wissenschaft der Logik für eine Entwicklungstheorie.
Autoren-Porträt von Henriette Hübner
Dr. phil. Henriette Hübner, freie Autorin und Malerin, lebt in München.
Bibliographische Angaben
- Autor: Henriette Hübner
- 2014, 800 Seiten, Maße: 14,6 x 20,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: LIT Verlag
- ISBN-10: 364312726X
- ISBN-13: 9783643127266
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