Hundert Gedichte
Hölderlins schönste Gedichte zum Verschenken und Wiederlesen: in feinster Ausstattung mit Leineneinband, Lesebändchen und farbigem Vorsatzpapier. Die unerhörten Spannungen dieses Lebens und das sprachgewaltige Werk haben Hölderlins Leser immer wieder in...
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Produktinformationen zu „Hundert Gedichte “
Hölderlins schönste Gedichte zum Verschenken und Wiederlesen: in feinster Ausstattung mit Leineneinband, Lesebändchen und farbigem Vorsatzpapier. Die unerhörten Spannungen dieses Lebens und das sprachgewaltige Werk haben Hölderlins Leser immer wieder in ihren Bann gezogen. Günter Mieth, der bekannte Hölderlin-Forscher, hat eine Auswahl nach thematischen Gesichtspunkten vorgelegt: - Natur und Heimat - Liebe und Freundschaft - Zeit und Geschichte - Dichter und Volk - Leben und Tod - Tageszeiten und Jahreszeiten. Ein Werk von höchstem Anspruch und einzigartiger sprachlicher Schönheit.
Klappentext zu „Hundert Gedichte “
Hölderlins schönste GedichteDie unerhörten Spannungen dieses Lebens und das sprachgewaltige Werk haben
die Leser immer wieder in ihren Bann gezogen.
Günter Mieth, der bekannte Hölderlin-Forscher, hat zum erstenmal eine Auswahl
nach thematischen Gesichtspunkten vorgelegt: Natur / Heimat, Liebe / Freundschaft, Zeit / Geschichte, Dichter / Volk, Leben / Tod, Tageszeiten / Jahreszeiten.
Ein Werk von höchstem Anspruch und einzigartiger sprachlicher Schönheit: Hölderlins Gedichte suchen den Ausgleich zwischen den Kontrasten.
Autoren-Porträt von Friedrich Hölderlin
Johann Christian Friedrich Hölderlin wurde am 20. März 1770 in Lauffen am Neckar geboren. Nach dem frühen Tod des Vaters und des Stiefvaters besuchte er in seiner Jugend eine Klosterschule, ab 1778 begann er am Tübinger Stift ein Theologiestudium. Dort lernte er Hegel, Schelling und Isaac von Sinclair kennen, mit denen ihn bald schon eine enge Freundschaft verband. Einige Jahre später traf er auch auf Goethe und Schiller, wobei er besonders in Schiller einen Gönner und Berater für seine dichterische Tätigkeit fand. Ab 1791 veröffentlichte er erste Gedichte und arbeitete als Hofmeister in Walterhausen, Frankfurt und Hauptwil. Von dort musste er allerdings nach der Entdeckung seiner Liebesaffäre mit der Hausherrin Susette Gotard nach Bordeaux reisen. Er kehrte aber bald schon wegen einer Nervenerkrankung ins Haus seiner Mutter nach Nürtingen, später zu Isaac von Sinclair zurück. Nach der Nachricht vom Tod seiner Geliebten Susette verschlimmerte sich sein Leiden, so dass Hölderlin in eine Klinik eingewiesen wurde. Nach seiner Entlassung galt er als unheilbar wahnsinnig und wurde für den Rest seines Lebens in die Obhut der Tischlerfamilie Zimmer in Tübingen gegeben, die ihm eine zur Pflege hergerichtete Turmstube bereitstellte. Er starb dort am 7. Juni 1843.
Bibliographische Angaben
- Autor: Friedrich Hölderlin
- 2005, Neuausg., 192 Seiten, Maße: 12 x 20,9 cm, Leinen, Deutsch
- Herausgegeben von Mieth, Günter
- Herausgegeben: Günter Mieth
- Verlag: Aufbau-Verlag
- ISBN-10: 3351030436
- ISBN-13: 9783351030438
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