I can see now
Blindheit im Kino
Friedrich Wilhelm Murnaus Der Gang in der Nacht, Charlie Chaplins City Lights, Arthur Penns Miracle Worker, Akira Kurosawas Ran oder Proof von Jocelyn Moorhouse sind Spielfilme, die Blinde zeigen. Blinde und Blindheit gehören zu den ältesten Motiven im Kino...
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Produktinformationen zu „I can see now “
Klappentext zu „I can see now “
Friedrich Wilhelm Murnaus Der Gang in der Nacht, Charlie Chaplins City Lights, Arthur Penns Miracle Worker, Akira Kurosawas Ran oder Proof von Jocelyn Moorhouse sind Spielfilme, die Blinde zeigen. Blinde und Blindheit gehören zu den ältesten Motiven im Kino überhaupt. In ihnen denkt das Kino über sich selbst nach. Seine oft für allzu selbstverständlich gehaltenen Voraussetzungen, die Behauptung, es könne sehen, ja das Sehen lehren, die Rede von der Kamera als von einem Auge, all das steht im Motiv des Blinden und der Blindheit auf der Probe oder zumindest zur Debatte.
Autoren-Porträt von Stefan Ripplinger
STEFAN RIPPLINGER, geboren 1962, studierte Komparatistik und Linguistik, er arbeitet als Journalist in Berlin. Zahlreiche Veröffentlichungen zu Kunst und Literatur, u.a.: "Auch. Aufsätze zur Literatur" (2006).
Bibliographische Angaben
- Autor: Stefan Ripplinger
- 2008, 71 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 12,1 x 17,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Verbrecher Verlag
- ISBN-10: 3940426180
- ISBN-13: 9783940426185
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