Centigloria: Ich frass/w. Chinesin
"Ich berichte Ihnen nun, wie mein Blut in Ysas Adern hinüberfloß. Noch jetzt fühle ich manchmal ein leichtes Brennen in der linken Armbeuge. Dann steigt aus der Tiefe des in meinen Adern pulsenden Blutes vor mir ihr Bild empor; Ysabel, die ich die "Weiße...
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Klappentext zu „Centigloria: Ich frass/w. Chinesin “
"Ich berichte Ihnen nun, wie mein Blut in Ysas Adern hinüberfloß. Noch jetzt fühle ich manchmal ein leichtes Brennen in der linken Armbeuge. Dann steigt aus der Tiefe des in meinen Adern pulsenden Blutes vor mir ihr Bild empor; Ysabel, die ich die "Weiße Chinesin" nannte, denn sie war als Tochter eines schwedischen Diplomaten in Peking geboren worden, hatte ihre Mädchenjahre in Shanghai und in Hongkong verbracht und war mit gleichaltrigen chinesischen Mädchen der besten Familien aufgewachsen und mit ihnen zur Schule gegangen. Bewußt im Gegensatz zu den meisten Europäern lebte sie dann später `zwischen den Rassen'. Und oft, so sagte sie mir einmal, wußte sie selbst nicht mehr, ob sie weiß oder gelb war.".
Bibliographische Angaben
- Autor: Duca di Centigloria
- 1994, 2. Auflage, 141 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 12,9 x 21,2 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Merlin Verlag
- ISBN-10: 3926112417
- ISBN-13: 9783926112415
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