»Ich glaube, wir verstehn uns«
Klaus Mann und Kurt Hiller - Weggefährten im Exil. Briefwechsel 1933-1948
Als Repräsentanten des deutschsprachigen Exils verkörperten sie höchst unterschiedliche Positionen:
Während Klaus Mann (1906 1949) mit seinen Zeitschriften zum weithin anerkannten Sprachrohr der Emigranten avancierte, polarisierte der Impresario des...
Während Klaus Mann (1906 1949) mit seinen Zeitschriften zum weithin anerkannten Sprachrohr der Emigranten avancierte, polarisierte der Impresario des...
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Produktinformationen zu „»Ich glaube, wir verstehn uns« “
Als Repräsentanten des deutschsprachigen Exils verkörperten sie höchst unterschiedliche Positionen:
Während Klaus Mann (1906 1949) mit seinen Zeitschriften zum weithin anerkannten Sprachrohr der Emigranten avancierte, polarisierte der Impresario des literarischen Expressionismus und prominente
"Weltbühnen"-Autor Kurt Hiller (1885 1972) mit seinen Äußerungen und galt vielen als Stänkerer und
Unruhestifter. Auf welcher Basis diese höchst unterschiedlichen Schriftsteller sich trotzdem anfreunden
und produktiv zusammenarbeiten konnten, zeigen ihre Briefe und Postkarten aus dem Nachlass
Klaus Manns.
Während Klaus Mann (1906 1949) mit seinen Zeitschriften zum weithin anerkannten Sprachrohr der Emigranten avancierte, polarisierte der Impresario des literarischen Expressionismus und prominente
"Weltbühnen"-Autor Kurt Hiller (1885 1972) mit seinen Äußerungen und galt vielen als Stänkerer und
Unruhestifter. Auf welcher Basis diese höchst unterschiedlichen Schriftsteller sich trotzdem anfreunden
und produktiv zusammenarbeiten konnten, zeigen ihre Briefe und Postkarten aus dem Nachlass
Klaus Manns.
Klappentext zu „»Ich glaube, wir verstehn uns« “
Als Repräsentanten des deutschsprachigen Exils verkörperten sie höchst unterschiedliche Positionen: Während Klaus Mann (1906-1949) mit seinen Zeitschriften zum weithin anerkannten Sprachrohr der Emigranten avancierte, polarisierte der Impresario des literarischen Expressionismus und prominente "Weltbühnen"-Autor Kurt Hiller (1885-1972) mit seinen Äußerungen und galt vielen als Stänkerer und Unruhestifter. Die vorliegende Edition mit größtenteils bislang unveröffentlichten Briefen aus dem Nachlass Klaus Manns dokumentiert die Stadien ihrer Beziehung und macht deutlich, wie ihre Zusammenarbeit funktionierte, etwa am Beispiel der von Klaus Mann herausgegebenen Zeitschrift "Die Sammlung". Sie zeigt, wie sie ihre Arbeit gegenseitig ansalysierten, wie sie sich Impuse gaben und so - über Ländergrenzen hinweg - von "Kampfgefährten" für die gute Sache zu Freunden wurden.
Autoren-Porträt
Schütt, RüdigerRüdiger Schütt, geb. 1966 in Hamburg, lebt als Literaturwissenschaftler und wissenschaftlicher Bibliothekar in Kiel. Er studierte Germanistik in Hannover und Hamburg, promovierte über Hans Leip und veröffentlichte zahlreiche Bücher mit Schwerpunkt Literatur aus Norddeutschland.
Bibliographische Angaben
- 2011, 208 Seiten, mit Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 14,9 x 22,9 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben von Schütt, Rüdiger
- Herausgegeben: Rüdiger Schütt
- Verlag: Edition Text und Kritik
- ISBN-10: 3869161124
- ISBN-13: 9783869161129
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