Ich lerne leben, weil du sterben musst
Zwanzig lange Tage verbringt die Autorin in einem Krankenhaus. Allerdings nicht, wie sie es gewohnt ist, als angehende Krankenschwester, sondern als Patientin. Nicht aktiv und tätig, sondern zu deprimierender Passivität gezwungen, nicht im Kreis von...
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Produktinformationen zu „Ich lerne leben, weil du sterben musst “
Zwanzig lange Tage verbringt die Autorin in einem Krankenhaus. Allerdings nicht, wie sie es gewohnt ist, als angehende Krankenschwester, sondern als Patientin. Nicht aktiv und tätig, sondern zu deprimierender Passivität gezwungen, nicht im Kreis von bekannten Berufskollegen, sondern in Gesellschaft zunächst fremder, bettlägeriger Mitpatientinnen, insbesondere aber in unmittelbarer Nähe zu einer dem Tode nahen krebskranken Siebzehnjährigen.
Das hier vorgelegte Tagebuch eines klinischen Aufenthalts geht jeden an, der auch nur einmal ein Krankenhaus von innen gesehen hat. Es beschönigt nichts, aber es übt auch keine unbegründete Pauschalkritik. Gerade deshalb macht es Schwächen, Mängel und Unzulänglichkeiten unseres Krankenhaussystems beispielhaft deutlich. Zugleich erzählt dieses Tagebuch aber auch die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft, der zu ihrer Entfaltung nur wenige Tage bleiben. Denn Aranka, das krebskranke Mädchen, ist dem Tode nahe. Sie spürt es, sie ahnt es, aber ihr unbefangenes Zutrauen zu Menschen und ihre jugendliche Heiterkeit verlassen sie fast nie. So lässt sich von ihr, die sterben muss, lernen, was Leben heißt.
Die Autorin
Cordula Zickgraf entschloss sich nach der mittleren Reife, Krankenschwester zu werden. Während ihrer Ausbildung erkrankte sie und musste in eine Uniklinik zur stationären Behandlung. Dort lernte sie die 17-jährige krebskranke Aranka kennen. Diese intensive Freundschaft hat sie später in einem Tagebuch niedergeschrieben, das unter dem Titel "Aranka" vom Südwestfunk verfilmt wurde. Nach ihrem Krankenpflegeexamen arbeitete sie in verschiedenen Krankenhäusern, in der ambulanten Krankenpflege und mehrere Jahre bei einem niedergelassenem Internisten. Heute ist sie freiberuflich tätig.
Das hier vorgelegte Tagebuch eines klinischen Aufenthalts geht jeden an, der auch nur einmal ein Krankenhaus von innen gesehen hat. Es beschönigt nichts, aber es übt auch keine unbegründete Pauschalkritik. Gerade deshalb macht es Schwächen, Mängel und Unzulänglichkeiten unseres Krankenhaussystems beispielhaft deutlich. Zugleich erzählt dieses Tagebuch aber auch die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft, der zu ihrer Entfaltung nur wenige Tage bleiben. Denn Aranka, das krebskranke Mädchen, ist dem Tode nahe. Sie spürt es, sie ahnt es, aber ihr unbefangenes Zutrauen zu Menschen und ihre jugendliche Heiterkeit verlassen sie fast nie. So lässt sich von ihr, die sterben muss, lernen, was Leben heißt.
Die Autorin
Cordula Zickgraf entschloss sich nach der mittleren Reife, Krankenschwester zu werden. Während ihrer Ausbildung erkrankte sie und musste in eine Uniklinik zur stationären Behandlung. Dort lernte sie die 17-jährige krebskranke Aranka kennen. Diese intensive Freundschaft hat sie später in einem Tagebuch niedergeschrieben, das unter dem Titel "Aranka" vom Südwestfunk verfilmt wurde. Nach ihrem Krankenpflegeexamen arbeitete sie in verschiedenen Krankenhäusern, in der ambulanten Krankenpflege und mehrere Jahre bei einem niedergelassenem Internisten. Heute ist sie freiberuflich tätig.
Klappentext zu „Ich lerne leben, weil du sterben musst “
Zwanzig lange Tage verbringt die Autorin in einem Krankenhaus. Allerdings nicht, wie sie es gewohnt ist, als angehende Krankenschwester, sondern als Patientin. Nicht aktiv und tätig, sondern zu deprimierender Passivität gezwungen, nicht im Kreis von bekannten Berufskollegen, sondern in Gesellschaft zunächst fremder, bettlägeriger Mitpatientinnen, insbesondere aber in unmittelbarer Nähe zu einer dem Tode nahen krebskranken Siebzehnjährigen.Das hier vorgelegte Tagebuch eines klinischen Aufenthalts geht jeden an, der auch nur einmal ein Krankenhaus von innen gesehen hat. Es beschönigt nichts, aber es übt auch keine unbegründete Pauschalkritik. Gerade deshalb macht es Schwächen, Mängel und Unzulänglichkeiten unseres Krankenhaussystems beispielhaft deutlich.
Zugleich erzählt dieses Tagebuch aber auch die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft, der zu ihrer Entfaltung nur wenige Tage bleiben.
Inhaltsverzeichnis zu „Ich lerne leben, weil du sterben musst “
1;Inhalt;62;Vorwort;8
3;Erster Tag Angst vor dem Ungewissen;10
4;Zweiter Tag Ein heimlicher Ausfl ug;30
5;Dritter Tag Beginn einer Freundschaft;46
6;Vierter Tag Ein neues Gesicht;54
7;Fünfter Tag Spüren, was der andere fühlt;60
8;Sechster Tag Krebs - das unheimliche Wort;64
9;Siebenter Tag Kartoffelpuffer;67
10;Achter Tag Ambulant in der Frauenklinik;72
11;Neunter Tag Gänseblümchen und Rosen;74
12;Zehnter Tag Tommy und der Hase;79
13;Elfter Tag Wer sagt die Wahrheit?;85
14;Zwölfter Tag Erlaubter Stadtbummel;89
15;Dreizehnter Tag Gespräch mit Studenten;92
16;Vierzehnter Tag Nächtlicher Schrecken;100
17;Fünfzehnter Tag Wenn es weh tut ...;104
18;Sechzehnter Tag Die Frage nach dem "Warum?";114
19;Siebzehnter Tag Wie geht es weiter?;125
20;Achtzehnter Tag Wut und Widerstand;130
21;Neunzehnter Tag Ein einsamer Kampf;142
22;Zwanzigster Tag Abschied;149
23;Nachwort;155
24;Erklärung von Fachausdrücken;156 1;Inhalt;6
2;Vorwort;8
3;Erster Tag Angst vor dem Ungewissen;10
4;Zweiter Tag Ein heimlicher Ausfl ug;30
5;Dritter Tag Beginn einer Freundschaft;46
6;Vierter Tag Ein neues Gesicht;54
7;Fünfter Tag Spüren, was der andere fühlt;60
8;Sechster Tag Krebs - das unheimliche Wort;64
9;Siebenter Tag Kartoffelpuffer;67
10;Achter Tag Ambulant in der Frauenklinik;72
11;Neunter Tag Gänseblümchen und Rosen;74
12;Zehnter Tag Tommy und der Hase;79
13;Elfter Tag Wer sagt die Wahrheit?;85
14;Zwölfter Tag Erlaubter Stadtbummel;89
15;Dreizehnter Tag Gespräch mit Studenten;92
16;Vierzehnter Tag Nächtlicher Schrecken;100
17;Fünfzehnter Tag Wenn es weh tut ...;104
18;Sechzehnter Tag Die Frage nach dem "Warum?";114
19;Siebzehnter Tag Wie geht es weiter?;125
20;Achtzehnter Tag Wut und Widerstand;130
21;Neunzehnter Tag Ein einsamer Kampf;142
22;Zwanzigster Tag Abschied;149
23;Nachwort;155
24;Erklärung von Fachausdrücken;156
Autoren-Porträt von Cordula Zickgraf
Cordula Zickgraf entschloss sich nach der mittleren Reife Krankenschwester zu werden. Während ihrer Ausbildung erkrankte sie und musste in eine Uniklinik zur stationären Behandlung. Dort lernte sie die 17-jährige krebskranke Aranka kennen. Diese intensive Freundschaft hat sie später in einem Tagebuch niedergeschrieben, das unter dem Titel "Aranka" vom Südwestfunk verfilmt wurde. Nach ihrem Krankenpflegeexamen arbeitete sie in verschiedenen Krankenhäusern, in der ambulanten Krankenpflege und mehrere Jahre bei einem niedergelassenem Internisten. Heute ist sie freiberuflich tätig. Folgende Buchtitel sind von ihr erschienen: "Mit einem Bein im Leben" (Roman über eine Behinderung), "Ein Stück eigenes Leben" (Geschichte einer Schwesternschülerin), "Treffpunkt Spielplatz" (ein Buch für denkende Mütter und Väter), "Violinenpaul" (eine Vater-Sohn-Geschichte), "Die Vier von der Au I" (Lilli verläuft sich), "Die Vier von der Au II" ( Zwetschgendatschi und Klopse). Für das "Licht- und Schattentheater München", dass sie zusammen mit dem Maler und Illustrator Wilfried Blecher betreibt, schreibt sie Texte und Lieder
Bibliographische Angaben
- Autor: Cordula Zickgraf
- 2001, 156 Seiten, Maße: 13,6 x 21,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: BUCH & media
- ISBN-10: 3935284977
- ISBN-13: 9783935284974
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