Ich mag mich, wenn ich lache
Autobiographie. Dtsch. u. mit Anm. v. Barbara Henninges
Zora Neale Hurston - das Vorbild für Alice Walker und Toni Morrison.
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Produktinformationen zu „Ich mag mich, wenn ich lache “
Zora Neale Hurston - das Vorbild für Alice Walker und Toni Morrison.
Klappentext zu „Ich mag mich, wenn ich lache “
Die Autobiographie einer außergewöhnlich mutigen Frau, zugleich Anthropologin, Schriftstellerin und herausragendes Mitglied der Harlem Renaissance. Eine eindringliche Geschichte über ihr ereignisreiches Leben: "eine schreibende Sängerin, die ihre Schwestern mit Sprachpoesie, Klang und Witz übertönt." (Süddeutsche Zeitung)
Autoren-Porträt von Zora Neale Hurston
Zora Neale Hurston (1891-1960) wuchs in Eatonville, Florida, einer rein schwarzen Gemeinde, auf. Erst als Erwachsene wurde ihr die soziale Bedeutung ihrer Hautfarbe bewusst. Im New York der 1920er gehörte sie zur Harlem Renaissance und veröffentlichte erste Texte. Als Anthropologin reiste sie viel, so auch nach Haiti. Sie starb von der Öffentlichkeit vergessen und in Armut.
Bibliographische Angaben
- Autor: Zora Neale Hurston
- 2002, 400 Seiten, Maße: 19 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Rowohlt TB.
- ISBN-10: 3499231735
- ISBN-13: 9783499231735
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