Ideogramme in China
Ein Lobpreis der Kalligrafie, deren Sinn Michaux beschwört, als die Kunst des inspirierten Schriftzuges, für den das Chinesische wie gemacht erscheint.Ein Essay, die Grenzen der Gattung zur Lyrik überschreitend, Serien von Ideogrammen...
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Produktinformationen zu „Ideogramme in China “
Klappentext zu „Ideogramme in China “
Ein Lobpreis der Kalligrafie, deren Sinn Michaux beschwört, als die Kunst des inspirierten Schriftzuges, für den das Chinesische wie gemacht erscheint.Ein Essay, die Grenzen der Gattung zur Lyrik überschreitend, Serien von Ideogrammen gegenüberstellt, deren Bedeutung und Entwicklung er beschreibt.'Jede Sprache ist ein paralleles Universum.Keine schöner als die chinesische.Die Kalligraphie bringt sie zur vollen Wirkung. Sie vollendet die Poesie; sie ist der Ausdruck, der das Gedicht kostbar macht, der für den Dichter bürgt.In einem gerechten Ausgleich der Gegensätze besteht die Kunst des Kalligraphen als Gang und als Vorgang darin, sich der Welt vorzuführen.'
Autoren-Porträt von Henri Michaux
Eleonore Frey, geboren 1939 in Frauenfeld, lebt in Zürich. Von ihr erschienen die Erzählungen Notstand (1989), Schnittstellen (1990), Gegenstimmen (1994), Das Siebentagebuch (1996) und der Roman Lipp geht (1998). Außerdem übersetzt sie aus dem Französischen und Englischen (z. B. Henri Michaux, Von Sprachen und Schriften, 1998).
Bibliographische Angaben
- Autor: Henri Michaux
- 1994, 41 Seiten, Maße: 11,8 x 18,2 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Übersetzung: Frey, Eleonore
- Übersetzer: Eleonore Frey
- Verlag: Literaturverlag Droschl
- ISBN-10: 3854203780
- ISBN-13: 9783854203780
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