Im freien Fall
Vom Versagen der Märkte zur Neuordnung der Weltwirtschaft
Das Plädoyer des Nobelpreisträgers für eine neue globale Wirtschaftspolitik
Der freie Fall der Weltwirtschaft begann im Herbst 2008 mit dem Zusammenbruch der Investment-Bank Lehman Brothers. Die Finanz- und Wirtschaftskrise, die wir...
Der freie Fall der Weltwirtschaft begann im Herbst 2008 mit dem Zusammenbruch der Investment-Bank Lehman Brothers. Die Finanz- und Wirtschaftskrise, die wir...
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Produktinformationen zu „Im freien Fall “
Das Plädoyer des Nobelpreisträgers für eine neue globale Wirtschaftspolitik
Der freie Fall der Weltwirtschaft begann im Herbst 2008 mit dem Zusammenbruch der Investment-Bank Lehman Brothers. Die Finanz- und Wirtschaftskrise, die wir seither erleben, ist die schlimmste seit den 1930er Jahren. In seinem neuen Buch fragt Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz, wie es dazu kommen konnte - und erklärt, wie wir solche Katastrophen in Zukunft verhindern können.
Mit der Wirtschaftskrise hat sich die jahrzehntelang herrschende Wirtschaftsdoktrin selbst entzaubert: Falsche Anreize, entfesselte Märkte und eine ungerechte Verteilung des Reichtums haben die Welt an den Rand des Abgrunds geführt. Für Joseph Stiglitz ist klar: Ein »Weiter so« kann es nicht geben. Statt mit hektischen Rettungsmaßnahmen die eigene, nationale Wirtschaft zu retten und danach wieder zur Tagesordnung überzugehen, müssen wir diesen kritischen Moment nutzen, um eine neue globale Wirtschafts- und Finanzpolitik zu schaffen.
Joseph Stiglitz beschreibt in seinem neuen Buch, wie solch eine krisenfeste und gerechtere Wirtschaftsordnung aussehen könnte. Neben einer besseren Regulierung der Finanzmärkte und einer aktiveren Rolle des Staates in der Wirtschaft, müssen wir vor allem dafür Sorge tragen, weltweit Arbeitsplätze zu sichern und den Wohlstand gerechter zu verteilen.
Der freie Fall der Weltwirtschaft begann im Herbst 2008 mit dem Zusammenbruch der Investment-Bank Lehman Brothers. Die Finanz- und Wirtschaftskrise, die wir seither erleben, ist die schlimmste seit den 1930er Jahren. In seinem neuen Buch fragt Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz, wie es dazu kommen konnte - und erklärt, wie wir solche Katastrophen in Zukunft verhindern können.
Mit der Wirtschaftskrise hat sich die jahrzehntelang herrschende Wirtschaftsdoktrin selbst entzaubert: Falsche Anreize, entfesselte Märkte und eine ungerechte Verteilung des Reichtums haben die Welt an den Rand des Abgrunds geführt. Für Joseph Stiglitz ist klar: Ein »Weiter so« kann es nicht geben. Statt mit hektischen Rettungsmaßnahmen die eigene, nationale Wirtschaft zu retten und danach wieder zur Tagesordnung überzugehen, müssen wir diesen kritischen Moment nutzen, um eine neue globale Wirtschafts- und Finanzpolitik zu schaffen.
Joseph Stiglitz beschreibt in seinem neuen Buch, wie solch eine krisenfeste und gerechtere Wirtschaftsordnung aussehen könnte. Neben einer besseren Regulierung der Finanzmärkte und einer aktiveren Rolle des Staates in der Wirtschaft, müssen wir vor allem dafür Sorge tragen, weltweit Arbeitsplätze zu sichern und den Wohlstand gerechter zu verteilen.
Klappentext zu „Im freien Fall “
Das Plädoyer des Nobelpreisträgers für eine neue globale Wirtschaftspolitik Der freie Fall der Weltwirtschaft begann im Herbst 2008 mit dem Zusammenbruch der Investment-Bank Lehman Brothers. Die Finanz- und Wirtschaftskrise, die wir seither erleben, ist die schlimmste seit den 1930er Jahren. In seinem neuen Buch fragt Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz, wie es dazu kommen konnte - und erklärt, wie wir solche Katastrophen in Zukunft verhindern können.
Mit der Wirtschaftskrise hat sich die jahrzehntelang herrschende Wirtschaftsdoktrin selbst entzaubert: Falsche Anreize, entfesselte Märkte und eine ungerechte Verteilung des Reichtums haben die Welt an den Rand des Abgrunds geführt. Für Joseph Stiglitz ist klar: Ein "Weiter so" kann es nicht geben. Statt mit hektischen Rettungsmaßnahmen die eigene, nationale Wirtschaft zu retten und danach wieder zur Tagesordnung überzugehen, müssen wir diesen kritischen Moment nutzen, um eine neue globale Wirtschafts- und Finanzpolitik zu schaffen.
Joseph Stiglitz beschreibt in seinem neuen Buch, wie solch eine krisenfeste und gerechtere Wirtschaftsordnung aussehen könnte. Neben einer besseren Regulierung der Finanzmärkte und einer aktiveren Rolle des Staates in der Wirtschaft, müssen wir vor allem dafür Sorge tragen, weltweit Arbeitsplätze zu sichern und den Wohlstand gerechter zu verteilen.
"Schlicht eines der klügsten Bücher zur Krise, und daneben dank flüssigem und kompaktem Stil auch für Laien gut verständlich." -- Dresdner Neueste Nachrichten, 21.06.10
"Stiglitz' Buch gehört auf den Tisch der G 20 genauso wie auf den jedes Bürgers, der es ganz genau wissen will." -- Süddeutsche Zeitung, 29.05.10
"Diese Passagen gehören zum Muss in der Krisendebatte. Man glaubt Stiglitz, wenn er wiederholt schreibt, wir bräuchten ein neues Wirtschaftsmodell." -- DIE ZEIT
"Stiglitz' Buch gehört auf den Tisch der G 20 genauso wie auf den jedes Bürgers, der es ganz genau wissen will." -- Süddeutsche Zeitung, 29.05.10
"Diese Passagen gehören zum Muss in der Krisendebatte. Man glaubt Stiglitz, wenn er wiederholt schreibt, wir bräuchten ein neues Wirtschaftsmodell." -- DIE ZEIT
Autoren-Porträt von Joseph Stiglitz
Joseph Stiglitz, geboren 1943 in den USA, war Professor für Volkswirtschaft in Yale, Princeton, Oxford und Stanford, bevor er 1993 zu einem Wirtschaftsberater der Clinton-Regierung wurde. Anschließend ging er als Chefvolkswirt zur Weltbank. 2001 wurde er mit dem Nobelpreis für Wirtschaft ausgezeichnet. Stiglitz lehrt heute an der Columbia University in New York und ist ein weltweit geschätzter Experte zu Fragen von Ökonomie, Politik und Gesellschaft. Er ist Autor mehrerer Bücher.
Bibliographische Angaben
- Autor: Joseph Stiglitz
- 2010, 2. Aufl., 448 Seiten, Maße: 13,5 x 22,2 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Thorsten M. Schmidt
- Verlag: Siedler
- ISBN-10: 3886809420
- ISBN-13: 9783886809424
- Erscheinungsdatum: 14.04.2010
Rezension zu „Im freien Fall “
»Diese Passagen gehören zum Muss in der Krisendebatte. Man glaubt Stiglitz, wenn er wiederholt schreibt, wir bräuchten ein neues Wirtschaftsmodell.«
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