Im Halbschatten Mephistos
Literarische Teufelsgestalten von 1750 bis 1850. Dissertationsschrift
Voraussetzung für vorliegende Untersuchung ist die Feststellung, dass Goethes Mephisto-Gestalt einen einsamen Höhepunkt in der dichterischen Beschäftigung mit dem Teufelsmotiv darstellt. Somit ist die Frage vorgegeben, inwiefern sich die Unzahl...
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Produktinformationen zu „Im Halbschatten Mephistos “
Klappentext zu „Im Halbschatten Mephistos “
Voraussetzung für vorliegende Untersuchung ist die Feststellung, dass Goethes Mephisto-Gestalt einen einsamen Höhepunkt in der dichterischen Beschäftigung mit dem Teufelsmotiv darstellt. Somit ist die Frage vorgegeben, inwiefern sich die Unzahl literarischer Höllengeister von 1750 bis 1850 von ihm unterscheidet, welches ihre Qualitäten sind und welchen Stellenwert sie für die Literatur ihrer Epoche besitzen. Ferner unternimmt es die Darstellung, die theologischen und philosophischen Grundlagen der Teufels-Renaissance aufzuzeigen.
Inhaltsverzeichnis zu „Im Halbschatten Mephistos “
Aus dem Inhalt: Grundlagen zur Definition des Bösen - Theologische und philosophische Neubestimmungen - Die Aufklärung und ihre Folgen - Modernitätszwang und Krisenbewusstsein, Satire, Weltschmerz und Tradition - Der gerettete Teufel.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jürgen Holz
- 1988, Neuausg., XVI, 287 Seiten, Maße: 15,1 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3820494774
- ISBN-13: 9783820494778
- Erscheinungsdatum: 01.12.1988
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