Im Netz der Lügen
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Im Netzder Lügen von V. C. Andrews
LESEPROBE
Neugier führt ins Verderben
»Ich gehe,Tante Sara!« rief ich in Richtung Küche, als ich zur Haustür eilte, nachdem ichgehört hatte, wie Kenneth Childs auf die Hupe seines Jeeps drückte. Cary hattemich Kenneth zu Beginn des Sommers vorgestellt, und schon kurz darauf hatte michKenneth als seine Assistentin engagiert. Kenneth war ein richtiger Einzelgängerund ziemlich schlampig, daher half ich ihm im Haushalt, kochte, putzte und sorgtefür Ordnung, aber ich ging ihm auch in seinem Atelier zur Hand. Während ich fegteund scheuerte und Staub wischte, wartete ich. Ich wartete darauf, daß er sichmir gegenüber öffnen und mir sagen würde, ich sei seine Tochter. Als GroßmamaOlivia mir enthüllt hatte, in Wahrheit sei ihre Schwester Belinda meineGroßmutter, begriff ich, daß Onkel Jacob und Tante Sara nicht wirklich meinOnkel und meine Tante waren. Sie waren mein Cousin und meine Cousine, ebensowie Cary und May. Da Jacob jedoch der Bruder meines Stiefvaters war, nannte ichihn weiterhin Onkel, und Sara nannte ich nach wie vor Tante Sara. Cary freutesich darüber, daß wir nicht so nahe Blutsverwandte waren, wie wir ursprünglich geglaubthatten. Ironischerweise verhielt er sich mir gegenüber daraufhin schüchterner,als wisse er nicht, wie er sich jetzt verhalten sollte, nachdem eine wirklicheBeziehung zwischen uns keine unverzeihliche Sünde mehr wäre. Ich schob denGedanken an Cary und unsere aufkeimende Freundschaft weit von mir, als ich meineSachen packte und aus dem Haus lief, um Kenneth zu begrüßen. Wie üblich saß Ulysses,Kenneth Hund, auf der Ladefläche des Jeeps. Seine rosa Zunge hing heraus, erhechelte und erweckte ganz den Eindruck, als sähe er meinem Eintreffen mit großerVorfreude entgegen. Sein pechschwarzes Fell war mit grauen Fäden durchzogen, vorallem um die Schnauze herum. In einem seiner seltenen herzlichen Augenblickehatte Kenneth zu mir gesagt, Ulysses sei lebhafter geworden, seit ich begonnenhätte, mich um ihn zu kümmern. »Und das trotz seines Alters«, hatte Kennethhinzugefügt, denn Ulysses war, in Menschenjahre umgerechnet, schon fasthundert. Diese Bemerkung über Ulysses war bislang das Freundlichste gewesen,was Kenneth je zu mir gesagt hatte. Er hatte lediglich mit einem beifälligenMurren reagiert, als er gesehen hatte, wie gründlich ich sein Haus geputzt undaufgeräumt und seinen ganzen Haushalt auf Vordermann gebracht hatte; dafür, daßich in seinem Atelier dasselbe getan hatte, hatte ich nichts weiter als einNicken bekommen. Die meiste Zeit über war er derart in seine Arbeit vertieft,daß wir kaum ein Wort miteinander wechselten. Er hatte von Anfang an deutlichgemacht, daß er keinerlei Störung dulden würde, die seine Konzentrationbeeinträchtigte, was hieß, daß ich mich lautlos wie ein Geist bewegen mußte,sobald er das Atelier betrat und mit seiner Arbeit begann. »Ein Künstler mußsich aus der wirklichen Welt zurückziehen und in die Welt seiner eigenenSchöpfung eintauchen, wenn er es zu etwas bringen will«, erklärte er mir. »Eskostet ihn einige Zeit, dorthin zu gelangen, und wenn er abrupt herausgerissen wird,ganz gleich, aus welchen Gründen, dann ist es, als müßte er jedesmal, wenn ersich seiner schöpferischen Arbeit erneut zuwendet, noch einmal von vornanfangen. Begreifst du das?« Ich nickte, und das schien ihn zufriedenzustellen.»Morgen«, sagte er, als ich aus dem Haus kam und in den Jeep kletterte. »GutenMorgen.« Ich hatte mir das Haar zurückgebürstet und es mit einer von Laurasfliederfarbenen Seidenschleifen zusammengebunden, und ich trug das, was ich denganzen Sommer über fast schon wie eine Uniform tragen würde: ein Sweatshirt,eine Latzhose und ein paar Turnschuhe ohne Socken. Das Sweatshirt war marineblau,in ausgeblichenen weißen Buchstaben war »Provincetown « darauf gedruckt, und esstammte ebenfalls von Laura. Anfangs, als ich gerade erst nach Provincetowngekommen war, um dort bei Onkel Jacob und Tante Sara zu leben, hatte ich essonderbar gefunden, Lauras Sachen zu tragen. Ich sah, wie sehr es Cary störte;aber wenn ich mich weigerte, die Dinge anzuziehen, die Tante Sara mirvorschlug, war sie zutiefst verletzt. Cary akzeptierte inzwischen, daß ich inihren Sachen herumlief, und ich . . . ich hatte das Gefühl, Laura wäre es lieb gewesen,daß ich ihre Kleider trug, obwohl ich ihr nie persönlich begegnet war und sienur aus den Geschichten kannte, die ich über sie hörte, und durch die Fotos,die ich von ihr gesehen hatte. Ulysses beugte sich vor, um sich von mir umarmenzu lassen und mir das Gesicht abzulecken. »Guten Morgen, Ulysses«, sagte ichlachend. »Friß mich bloß nicht zum Frühstück.« »Ich glaube, heute wird es denganzen Tag über bewölkt bleiben. Vielleicht regnet es sogar«, sagte Kenneth,als er den Jeep wendete und wir auf dem unebenen Feldweg dahinholperten. Fürdie Leute aus den Neuenglandstaaten, allen voran die Einwohner von Cape Cod,war das Wetter das unverfänglichste Gesprächsthema. Jeder konnte etwas dazusagen, und es hatte nichts mit Politik oder Religion zu tun, obwohl ich RichterChilds vor kurzem bei einer von Großmama Olivias förmlichen Essenseinladungentatsächlich hatte sagen hören, die Demokraten seien wohl schuld daran, daß esim letzten Jahr soviel geregnet habe. »Die Unwetter machen mir nichts aus.Stürme hat es in West Virginia auch gegeben, aber ich würde nicht gern in einenOrkan geraten«, sagte ich. »Nein. Ich habe etliche Orkane miterlebt, und dasist nicht gerade angenehm.« Wir bogen in die Schnellstraße ein und fuhren zur Landspitzehinaus, auf der Kenneth lebte. Der Jeep lief zwar einwandfrei, doch er wirkteso abgenutzt und verwittert wie ein altes Paar Schuhe, von denen man sich nuräußerst ungern trennt, weil sie so furchtbar bequem sind. Trotz seines Erfolgsals Künstler verzichtete Kenneth weitgehend darauf, sich mit den typischen Luxusartikelndes Reichtums zu belasten. Er wäre in einem blitzblanken Straßenkreuzer absolutfehl am Platze gewesen. Und außerdem hätte sich ein solcher Wagen für die Fahrtüber die Strandpiste, die zu seinem Haus führte, ohnehin nicht geeignet. Icharbeitete erst seit einer Woche bei ihm, doch ich wußte bereits, daß er nichtviel Zeit damit zubrachte, sich am Meer zu entspannen. Gelegentlich unternahmer einen Spaziergang, um eine künstlerische Frage zu durchdenken, und seinebronzene Hautfarbe war in erster Linie auf diese Spaziergänge und seine Fahrtenin dem offenen Jeep zurückzuführen. Wie üblich trug er Ledersandalen, zerlumpteJeans und eines seiner ausgeblichenen blauen T-Shirts. Das T-Shirt, das erheute anhatte, wies auf der rechten Seite ein paar kleine Löcher auf. Mitseinem Vollbart, der ungemein widerspenstig und struppig war, hätte er mühelosals Stadtstreicher durchgehen können, dachte ich mir. Das dunkelbraune Haarband er sich jedoch immer ordentlich zu einem Pferdeschwanz zurück. Meistens knoteteer ganz einfach ein kurzes Stück Schnur darum. Heute wurde sein Haar von einemdicken Gummiring zusammengehalten. Im rechten Ohrläppchen saß ein winzigergoldener Ohrring, und um den Hals trug er an einer Kette aus winzigen Muschelschalenein glattgeschliffenes, schimmerndes Stück schwarzes Treibholz, das wie einHalbmond geformt war. Er sprach nicht beim Fahren und hatte den Blick auf die Straßegeheftet. Seine Miene war so unbewegt, daß sie mich an die Gesichter seinerStatuen erinnerte. Nur seine Kiefermuskeln zuckten kaum wahrnehmbar. Ich fand,es war eines jener Gesichter, die das Herz einer jeden Frau schneller schlagenließen, wenn er sie ansah (und auch dann, wenn er nicht einmal in ihre Richtungschaute). Trotz des bewölkten Himmels war die Luft warm. In Provincetown wimmeltees von Touristen, die das Städtchen im Sommer überschwemmten. Es herrschtewesentlich mehr Verkehr als sonst, und schon um diese frühe Stunde liefenMenschen durch die Straßen. Kenneth empörte sich nicht über diese Invasion vonOrtsfremden, wie viele der anderen Bewohner von Cape Cod, die mir bisherbegegnet waren. Er verbrachte so wenig Zeit in der Stadt, daß er die Touristenentweder gar nicht wahrzunehmen oder sich nicht an ihnen zu stören schien. Dazukam für ihn natürlich auch noch die Aussicht, daß sich seine Arbeiten schnellerverkauften, wenn die Touristensaison begann. Geld sei Geld, und es machekeinerlei Unterschied, ob es von den Fremden oder den Einheimischen stamme,sagte er zu mir, als ich einmal Onkel Jacobs Einstellung zur Sprache brachte. »Hastdu schon etwas in dem Marmorblock gesehen?« fragte ich, als wir uns demStrandweg näherten, der sich an den Dünen entlangschlängelte und zu seinem Hausund dem angegliederten Atelier führte. Er warf mir einen raschen Blick zu,richtete die Augen wieder auf die Straße vor sich und schüttelte dann den Kopf.»Nein«, sagte er. »Nichts.« »Wie kannst du sicher sein, daß sich das Bild vonselbst einstellen wird?« fragte ich. Er ließ sich so viel Zeit mit seinerAntwort, daß ich schon glaubte, er würde nichts darauf erwidern. »Bisher ist esnoch immer so gewesen«, sagte er schließlich. Am ersten Tag, an dem er mich insein Atelier geholt hatte, damit ich für ihn arbeitete, hatte ich gesehen, daßein Marmorblock von fast zwei Metern Höhe und mehr als einem Meter Breite dortstand. Er hatte mir erzählt, der Marmorblock sei erst in der vergangenen Wochegeliefert worden. »Damit verhält es sich genauso wie mit einer leeren Leinwand «,erklärte er. Als ich sagte, das verstünde ich nicht, legte er eine Hand auf denStein und senkte den Kopf, wie zu einem andächtigen Gebet. »Die alten Griechenhaben fest daran geglaubt, daß das Kunstwerk bereits im Stein vorhanden ist«,sagte er. »Die Aufgabe des Künstlers besteht darin, es freizulegen, esherauszuholen. « »Es ist im Stein?« »Ja«, behauptete er, und meineUngläubigkeit hätte ihm beinahe ein Lächeln entlockt. »Genau das ist gemeint,wenn man vom Seherblick des Künstlers spricht. Mit der Zeit wird sich das imStein vorhandene Kunstwerk mir zu erkennen geben.« Ich starrte den Marmor anund suchte nach einem Anhaltspunkt, nach dem geringsten Hinweis auf eine Form,die sich im Inneren verbergen könnte, doch ich sah absolut nichts. Und ich fragtemich, wie lange es wohl dauern würde, bis er etwas darin entdeckte. Nach seinenAngaben waren schon mehr als zwei Wochen vergangen, und noch immer hatte sichihm nichts offenbart, doch das schien ihn weder zu verärgern noch nervös zumachen. Er besaß eine Geduld und eine innere Ruhe, die ich schon bald an ihmbewunderte. Obwohl ich die ganze Woche über versucht hatte, ihn unauffällig auszufragen,um mehr über ihn in Erfahrung zu bringen, wußte ich nach wie vor nur sehr wenigvon ihm. Von sich aus sagte er rein gar nichts, und ihn dazu zu bringen, daß ermeine Fragen beantwortete und mir Informationen gab, war mit dem Versuchgleichzusetzen, einem Jagdhund die Zecken aus dem Fell zu ziehen. Das Haus unddas Atelier kamen jetzt in Sicht. »Hattest du schon immer eine künstlerischeAder?« fragte ich ihn. »Sogar schon als Kind?« »Ja«, sagte er. Wir hielten vordem Haus an, und er schaltete den Motor aus. Dann beugte er sich über dieRücklehne, um eine Tasche mit Lebensmitteln vom Boden aufzuheben, die er gekaufthatte, ehe er mich abgeholt hatte. »Hat meine Mutter jemals Werke gesehen, diedu geschaffen hast?« fragte ich schnell weiter. Er hielt nicht in der Bewegung inne,sondern öffnete mit den Lebensmitteln unter dem Arm die Tür. »Jeder, den ichkenne, hat früher oder später etwas von mir gesehen«, sagte er und lief auf dasHaus zu. Ich sah enttäuscht hinter ihm her. Ich gebe ihm laufend Gelegenheiten,ein Gespräch über die Vergangenheit zu beginnen, sagte ich mir, und jedesmalschlägt er mir die Tür vor der Nase zu. Ganz gleich, wie sehr ich mich auchbemühte, gemeinsame Interessen zu entdecken und ein Gesprächsthema zu finden,das möglicherweise zu einer Unterhaltung über die Vergangenheit führen würdeund bei dem vielleicht die Enthüllungen ans Licht kämen, die ich erwartete -Kenneth schenkte mir entweder überhaupt keine Beachtung, oder er schweifte ab.Bisher war es ihm gelungen, sich hinter seiner Arbeit zu verschanzen und seine persönlichstenGedanken für sich zu behalten. Ich stieg aus dem Jeep, und Ulysses folgte mir. Kennethblieb in der Tür stehen. »Pack nur schnell die Sachen weg, und komm dann rüber insAtelier. Ich möchte, daß du Ton für mich anrührst. Ich habe beschlossen, dieseVasen für die Bakerfields zu töpfern, um Zeit totzuschlagen, während ich aufmeine Eingebung warte. Sie sind jetzt schon seit Monaten hinter mir her, und dieseLeute sind so reich, daß es geradezu unanständig ist. Es spricht doch wirklichnichts dagegen, daß ich sie um einen kleinen Teil ihres Geldes erleichtere«,fügte er trocken hinzu und trat ins Haus. Standen alle Künstler ihren Kunden soverächtlich gegen- über? fragte ich mich. Er benahm sich ganz so, als täte erjedem, der seine Kunstwerke mochte, einen Gefallen, statt dankbar für all dieAufmerksamkeit zu sein, die man ihm entgegenbrachte. Hunderte, wahrscheinlichTausende von Künstlern wären liebend gern in seiner Lage gewesen. Ich begannmich zu fragen, ob ich diesen Mann, der möglicherweise mein Vater war,überhaupt mochte, ganz zu schweigen davon, ob ich irgendwann einmal lernenwürde, ihn zu lieben. Genügten die Blutsbande, um zwei Menschenaneinanderzuketten? Liebe mußte doch anderen Dingen entspringen, wobei dasVertrauen an erster Stelle stand. Mit dem Vertrauen hatte ich inzwischen meineSchwierigkeiten, da ich alle Menschen und alles, woran ich jemals geglaubthatte, der Reihe nach verloren hatte. Als ich den Entschluß faßte, den Jobanzunehmen und für Kenneth zu arbeiten, hatte ich gehofft, wenn ich einfach nurin seiner Nähe wäre und sähe, wie und wo er lebte, würde es mir möglich sein,ihn zu verstehen, aber Kenneth Haus, seine Einrichtung, seine Kleidung undseine übrige Habe waren so unergründlich wie alles andere in seinem Leben auch.An dem Tag, als mich Cary erstmals zu dem Haus hinausgefahren hatte, hatte ichmich an die Fenster vorgewagt und heimlich hineingelugt. Cary hatte mirKenneth Möbel wie Dinge aus einem Trödlerladen geschildert. Bei diesem erstenBlick in das Haus war mir klargeworden, daß Cary nicht übertrieben hatte. Ichgab mir redlich Mühe mit den zerschlissenen und ausgefransten Teppichen, demabgenutzten Sessel, dem Sofa und den zerschrammten Holztischen, doch jederVersuch, diese Möbel zu reinigen und zu polieren, schien ihr Alter und ihreSchäden nur noch deutlicher hervortreten zu lassen. Auch das Haus selbst hatteeinen gründlichen Hausputz nötig. Ich fand in fast allen Ecken Spinnweben, undalle Ritzen waren mit Sand gefüllt. Die Fenster waren mit Salz und Staubverkrustet, und die Küche strotzte geradezu vor Schmutz. Das Innere des Herdes warmit einer dicken Fettschicht überzogen, und die Herd- platten waren dreckig. Eskostete mich den größten Teil meiner ersten Woche, die Küche soweit zu säubern,daß sie wieder benutzbar war. Wieder fragte ich mich, ob wohl alle Künstler sowaren wie Kenneth Childs, und falls das tatsächlich der Fall sein sollte,weshalb dann irgend jemand wirklich Künstler werden wollte. Die Zustände inseinem Schlafzimmer unterschieden sich nicht von denen im Rest des Hauses. Ichmußte husten, als ich den Staub unter dem Bett und hinter der Kommodehervorholte. Ich fegte und schrubbte die Holzböden, zog all seine Kleider aus demSchrank und räumte sie ordentlich sortiert wieder ein, nachdem ich die meistenSachen gewaschen und gebügelt hatte. Ich räumte die Schubladen der Kommode ausund brachte System und Ordnung in das Ganze; dann putzte ich die Fenster undpolierte alles, was sich nur irgend polieren ließ. Anfangs glaubte ichwirklich, er sei zerstreut und geistesabwesend. Er schien keinerleiUnterschiede wahrzunehmen, und wenn ihm doch eine Veränderung auffiel, dannbenahm er sich ganz so, als hätte er genau das erwartet. Ich mußte um jedes anerkennendeWort ringen. »Bist du mit meiner Hausarbeit zufrieden?« fragte ich schließlich.Darauf hatte er mir ein zustimmendes Brummen gewährt. (...)
© Blanvalet Verlag
Übersetzung: Uschi Gnade
- Autor: Virginia C. Andrews
- 1999, Maße: 14,1 x 20,6 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Uschi Gnade
- Verlag: Blanvalet
- ISBN-10: 3442351111
- ISBN-13: 9783442351114
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