Im Netz der Zauberer
Eine andere Geschichte der Familie Mann
"Was für eine sonderbare Familie sind wir! Man wird später Bücher über uns - nicht nur über einzelne von uns - schreiben", ahnte Klaus Mann bereits 1936. Seit neben den Werken auch Briefe und Tagebücher von Thomas, Heinrich,...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Im Netz der Zauberer “
"Was für eine sonderbare Familie sind wir! Man wird später Bücher über uns - nicht nur über einzelne von uns - schreiben", ahnte Klaus Mann bereits 1936. Seit neben den Werken auch Briefe und Tagebücher von Thomas, Heinrich, Erika und Klaus Mann sowie Lebenserinnerungen anderer Familienmitglieder vorliegen, ist der Zeitpunkt erreicht, und die Soziologion und Familienforscherin Marianne Krüll hat in ihrem Bestseller die erlebten und Literatur gewordenen Geschichten der Manns im Vergleich mit- und zueinander analysiert. Sie folgt in ihrer auf langjährigen intensiven Forschungen basierenden Biographie der Familie Mann den Fäden des Netzes, in dem sie alle verstrickt waren, Ausgangspunkt ist der Selbstmord Klaus Manns, den sie vor dem Hintergrund des Generationen umspannenden Gewebes von Schuld, Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit und Tod betrachtet. Sie legt dar, wie Erfolg und Scheitern, Selbstverwirklichung und Selbstvernichtung auf unterschiedliche Weise von den Mitgliedern dieser Familie gelebt wurden. Mit ihrer - biographische Details und Werkzitate unkonventionell zusammenführenden - Betrachtungsweise entwickelt Marianne Krüll ein faszinierendes Panorama und Psychogramm einer Familie, die für die Literatur des 20. Jahrhunderts von eminent wichtiger Bedeutung war. Daß "die Geschichte einer anderen Familie zu erzählen oder sich anzuhören", wie sie schreibt, immer auch heißt, "sie mit der eigenen zu vergleichen", verleiht dem Buch eine zusätzliche Dimension.
Klappentext zu „Im Netz der Zauberer “
"Was für eine sonderbare Familie sind wir! Man wird später Bücher über uns - nicht nur über einzelne von uns - schreiben", ahnte Klaus Mann bereits 1936. Jetzt, da neben den Werken auch Briefe und Tagebücher von Thomas, Heinrich, Erika und Klaus Mann vorliegen, dazu die Erinnerungen anderer Familienmitglieder, ist dieses "Später" erreicht, um ihre erlebten und Literatur gewordenen Geschichten im Vergleich mit- und zueinander kritisch zu beleuchten. Die Soziologin und Familienforscherin Marianne Krüll folgte in ihrer, auf langjährigen intensiven Forschungen basierenden Biographie der Familie Mann den Fäden des Netzes, in dem sie alle verstrickt waren. Ihr Ausgangspunkt ist der Selbstmord von Klaus Mann, den sie vor dem Hintergrund des Generationen umspannenden Gewebes von Schuld, Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit und Tod betrachtet. Sie legt dar, wie Erfolg und Scheitern, Selbstverwirklichung und Selbstvernichtung auf unterschiedlichste Weise von den Mitgliedern dieser Familie gelebt wurden.
Autoren-Porträt von Marianne Krüll
Dr. Marianne Krüll, geb. 1936 in Berlin, Schriftstellerin und ehemals akademische Rätin am Seminar für Soziologie der Universität Bonn, forscht in den Grenzgebieten zwischen Psychologie und Soziologie und arbeitet als feministische Wissenschaftlerin. Sie ist Mutter von zwei erwachsenen Töchtern und lebt in Bonn. 2007 wurde Marianne Krüll "BücherFrau des Jahres".
Bibliographische Angaben
- Autor: Marianne Krüll
- 2005, Durchges. u. erg. Neuausg., 526 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, Maße: 13,9 x 19,8 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: S. Fischer Verlag GmbH
- ISBN-10: 3100420306
- ISBN-13: 9783100420305
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