Im Netz
Im November 1943 schließen sich hinter einer jungen Frau die Tore des Innsbrucker Grenzgefängnisses. Eine Zeit des Wartens beginnt - eine Zeit der Ängste, der Erinnerungen, aber auch der Hoffnung. Als die Gefangene schließlich dem...
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Im November 1943 schließen sich hinter einer jungen Frau die Tore des Innsbrucker Grenzgefängnisses. Eine Zeit des Wartens beginnt - eine Zeit der Ängste, der Erinnerungen, aber auch der Hoffnung. Als die Gefangene schließlich dem untersuchenden Kommissar der Gestapo vorgeführt wird, nimmt das Verhör einen unerwarteten Verlauf. In diesem autobiografischen Bericht schildert Anja Lundholm, was es bedeutet, der Willkür eines Regimes und seiner Justiz ausgeliefert zu sein.
Autoren-Porträt von Anja Lundholm
Anja Lundholm, geboren 1918 in Düsseldorf, floh vor den Nazis nach Rom und arbeitete dort im Widerstand. Nach ihrer Verhaftung wurde sie 1943 ins KZ Ravensbrück verschleppt. Nach dem Krieg arbeitete sie als Übersetzerin und Journalistin in Brüssel, später in Stockholm und London. Zahlreiche Preise, darunter der Erich-Maria-Remarque-Friedenspreis 1991, der Hans-Sahl-Preis 1997 und die Frankfurter Goethe-Medaille 1998. Die Autorin lebt heute in Frankfurt am Main.
Bibliographische Angaben
- Autor: Anja Lundholm
- 2005, 224 Seiten, Maße: 13,7 x 21,2 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Langen/Müller
- ISBN-10: 3784430066
- ISBN-13: 9783784430065
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