Im Sternzeichen des Esels
Sätze, Sprünge, Spiralen
Auf die zurückhaltende Art, die für diesen Autor bezeichnend ist, versucht Kurt Marti eine 'summa' zu Themen zu geben, die ihn ein Leben lang beschäftigt haben: das Verhältnis des Menschen zu sich selbst, zur Natur, zu 'Mitleidenden', zu Gott. "Ein Kultbuch...
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Produktinformationen zu „Im Sternzeichen des Esels “
Auf die zurückhaltende Art, die für diesen Autor bezeichnend ist, versucht Kurt Marti eine 'summa' zu Themen zu geben, die ihn ein Leben lang beschäftigt haben: das Verhältnis des Menschen zu sich selbst, zur Natur, zu 'Mitleidenden', zu Gott. "Ein Kultbuch für alle, die unter den Zuständen der heutigen Welt leiden, aber sie dennoch nicht für unverbesserlich halten." (Tages-Anzeiger)
Klappentext zu „Im Sternzeichen des Esels “
Auf die zurückhaltende Art, die für diesen Autor bezeichnend ist, versucht Kurt Marti eine Summa zu Themen zu geben, die ihn ein Leben lang beschäftigt haben: das Verhältnis des Menschen zu sich selbst, zur Natur, zu "Mitlebenden", zu Gott. Es sind Texte zum Weiterdenken, zuweilen Anlaß zur Meditation: ungewohnt, anregend, überraschend - geprägt durch eine heitere Ironie, den spielerischen Umgang mit Sprache und Einfällen.
Autoren-Porträt von Kurt Marti
Kurt Marti, geb. 1921 in Bern, Studium der Jura, dann Theologie in Bern und Basel. Bis 1983 tätig als Pfarrer, u. a. an der Nydeggkirche in Bern. Er ist Ehrendoktor der theologischen Fakultät Bern, Mitbegründer der Schriftsteller-Gruppe Olten und der Erklärung von Bern. Zahlreiche Veröffentlichungen: Erzählungen, einen Roman, Gedichte, Tagebücher, Essays. Auszeichnungen: 1997 Kurt-Tucholsky-Preis für sein Gesamtwerk, 2002 Karl-Barth-Preis für sein'"theopoetisches' Werk.
Bibliographische Angaben
- Autor: Kurt Marti
- Nachdruck, 192 Seiten, Maße: 12,6 x 19,8 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Nagel & Kimche
- ISBN-10:
- ISBN-13: 3312002209556
- Erscheinungsdatum: 01.08.1995
Rezension zu „Im Sternzeichen des Esels “
"Diese "Sätze, Sprünge, Spiralen" haben das Zeug zu einem Kultbuch für alle, die unter den Zuständen der heutigen Welt leiden, aber sie dennoch nicht für unverbesserbar halten." Walter Buckl, Tages-Anzeiger, 20.09.1995
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