Imitatio als Transformation
Wie positionierte sich die Renaissance, eine Epoche, die viele ihrer Errungenschaften selbst als Wiedergeburt antiker Phänomene verstand, gegenüber ihren antiken Vorbildern in Literatur und bildender Kunst? Der von Ursula Rombach und Peter Seiler...
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Klappentext zu „Imitatio als Transformation “
Wie positionierte sich die Renaissance, eine Epoche, die viele ihrer Errungenschaften selbst als Wiedergeburt antiker Phänomene verstand, gegenüber ihren antiken Vorbildern in Literatur und bildender Kunst? Der von Ursula Rombach und Peter Seiler herausgegebene Band präsentiert die Ergebnisse eines von der Humboldt-Universität, Berlin, veranstalteten Kolloquiums und untersucht am Beispiel herausragender Protagonisten dieser Zeit wie Petrarca, Boccaccio, Spenser, Cennini, Rubens, Carracci oder Poussin Theorie und Praxis der Antikennachahmung und erweist sie als wechselseitigen Transformationsprozess zwischen Ausgangs- und Aufnahmekultur.
Autoren-Porträt
Peter Seiler ist seit 2001 Privatdozent am Institut für Kunst- und Bildgeschichte der HU zu Berlin und seit 2005 Teilprojektleiter am SFB 644 "Transformationen der Antike". 1983 - 1990 war er an der Bibliotheca Hertziana Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte Rom und 1991 - 2001 an der FU zu Berlin tätig.
Bibliographische Angaben
- 2012, 192 Seiten, 46 Abbildungen, Maße: 22 x 31,3 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Peter Seiler, Ursula Rombach
- Verlag: Imhof, Petersberg
- ISBN-10: 3865687636
- ISBN-13: 9783865687630
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