Impressionismus. Pastelle, Aquarelle, Zeichnungen
Zauber auf Papier
Die wichtigsten Impressionismus-Ausstellungen zwischen 1874 und 1886 zeigten mehr als 40 Prozent Arbeiten auf Papier. Monet, Degas, Renoir, Cézanne, Gauguin und Toulouse-Lautrec schufen - wie die übrigen...
Die wichtigsten Impressionismus-Ausstellungen zwischen 1874 und 1886 zeigten mehr als 40 Prozent Arbeiten auf Papier. Monet, Degas, Renoir, Cézanne, Gauguin und Toulouse-Lautrec schufen - wie die übrigen...
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Produktinformationen zu „Impressionismus. Pastelle, Aquarelle, Zeichnungen “
Zauber auf Papier
Die wichtigsten Impressionismus-Ausstellungen zwischen 1874 und 1886 zeigten mehr als 40 Prozent Arbeiten auf Papier. Monet, Degas, Renoir, Cézanne, Gauguin und Toulouse-Lautrec schufen - wie die übrigen Impressionisten auch - bedeutende Zeichnungen, deren Qualität der der Gemälde in nichts nachsteht. Gerade unter diesen Künstlern erlangte die Zeichnung einen der Malerei ebenbürtigen Rang, eine Gleichstellung, die für die Moderne zukunftsweisend werden sollte. Es war vor allem das Verdienst dieser Künstler, der Zeichnung neben ihrer hauptsächlich sekundären Verwendung als vorbereitendes Studienmaterial eine primäre Funktion zuzugestehen, sie als abgeschlossenes eigenständiges Kunstwerk neu zu definieren. Dieses Buch verdeutlicht, in welchem Ausmaß die Zeichnung - ob in Farbkreide, Crayon, Gouache oder Pastell ausgeführt - die lange Vormachtstellung der Malerei herausfordert. Herrliche Abbildungen mit einfühlsamen Werkbeschreibungen runden den Band zu einem wichtigen Handbuch des Impressionismus auf Papier ab.
Die wichtigsten Impressionismus-Ausstellungen zwischen 1874 und 1886 zeigten mehr als 40 Prozent Arbeiten auf Papier. Monet, Degas, Renoir, Cézanne, Gauguin und Toulouse-Lautrec schufen - wie die übrigen Impressionisten auch - bedeutende Zeichnungen, deren Qualität der der Gemälde in nichts nachsteht. Gerade unter diesen Künstlern erlangte die Zeichnung einen der Malerei ebenbürtigen Rang, eine Gleichstellung, die für die Moderne zukunftsweisend werden sollte. Es war vor allem das Verdienst dieser Künstler, der Zeichnung neben ihrer hauptsächlich sekundären Verwendung als vorbereitendes Studienmaterial eine primäre Funktion zuzugestehen, sie als abgeschlossenes eigenständiges Kunstwerk neu zu definieren. Dieses Buch verdeutlicht, in welchem Ausmaß die Zeichnung - ob in Farbkreide, Crayon, Gouache oder Pastell ausgeführt - die lange Vormachtstellung der Malerei herausfordert. Herrliche Abbildungen mit einfühlsamen Werkbeschreibungen runden den Band zu einem wichtigen Handbuch des Impressionismus auf Papier ab.
Bibliographische Angaben
- 2012, 304 Seiten, Maße: 24 x 29 cm, Gebunden, Deutsch
- ISBN-10:
- ISBN-13: 9872710530020
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