In den eisigen Tod
Robert F. Scotts letzte Fahrt zum Südpol
Robert F. Scotts Tragödie am Pol - mitreißend erzählt.
Sie hatten kaum eine Chance. Ihre neuartigen Motorschlepper versagten nach kurzer Zeit in der beißenden Kälte. Auch die Ponys erwiesen sich schnell als für die Antarktis ungeeignete Lasttiere. Deshalb...
Sie hatten kaum eine Chance. Ihre neuartigen Motorschlepper versagten nach kurzer Zeit in der beißenden Kälte. Auch die Ponys erwiesen sich schnell als für die Antarktis ungeeignete Lasttiere. Deshalb...
Leider schon ausverkauft
Buch
Produktdetails
Produktinformationen zu „In den eisigen Tod “
Robert F. Scotts Tragödie am Pol - mitreißend erzählt.
Sie hatten kaum eine Chance. Ihre neuartigen Motorschlepper versagten nach kurzer Zeit in der beißenden Kälte. Auch die Ponys erwiesen sich schnell als für die Antarktis ungeeignete Lasttiere. Deshalb zogen sie ihre Schlitten selbst durch die lebensfeindliche Eiswüste. Robert F. Scott und seine vier Begleiter, tragische Helden des zwanzigsten Jahrhunderts, geschlagen im Wettlauf zum Südpol. Nach einem dreitausend Kilometer langen Weg trennte sie nur ein Tagesmarsch von einem Lebensmitteldepot. Doch die Kräfte waren verbraucht, und tagelang tobte ein Schneesturm.
Die großen Tragödien des letzten Jahrhunderts haben bis heute nichts von ihrer Dramatik eingebüßt. Doch anders als die z.B. die Titanic, die als Ikone der Ingenieurskunst im Nordatlantik versank, weisen Scotts Abenteuer und Tod auf uralte Menschheitsmythen. Die Herausforderung durch das Unbekannte, sportlicher Wettstreit und die Ehre des Vaterlandes ließen die fünf Englä nder ihr waghalsiges Unterfangen beginnen.
Sie hatten kaum eine Chance. Ihre neuartigen Motorschlepper versagten nach kurzer Zeit in der beißenden Kälte. Auch die Ponys erwiesen sich schnell als für die Antarktis ungeeignete Lasttiere. Deshalb zogen sie ihre Schlitten selbst durch die lebensfeindliche Eiswüste. Robert F. Scott und seine vier Begleiter, tragische Helden des zwanzigsten Jahrhunderts, geschlagen im Wettlauf zum Südpol. Nach einem dreitausend Kilometer langen Weg trennte sie nur ein Tagesmarsch von einem Lebensmitteldepot. Doch die Kräfte waren verbraucht, und tagelang tobte ein Schneesturm.
Die großen Tragödien des letzten Jahrhunderts haben bis heute nichts von ihrer Dramatik eingebüßt. Doch anders als die z.B. die Titanic, die als Ikone der Ingenieurskunst im Nordatlantik versank, weisen Scotts Abenteuer und Tod auf uralte Menschheitsmythen. Die Herausforderung durch das Unbekannte, sportlicher Wettstreit und die Ehre des Vaterlandes ließen die fünf Englä nder ihr waghalsiges Unterfangen beginnen.
Klappentext zu „In den eisigen Tod “
Robert F. Scotts Tragödie am Pol - mitreißend erzählt.Sie hatten kaum eine Chance. Ihre neuartigen Motorschlepper versagten nach kurzer Zeit in der beißenden Kälte. Auch die Ponys erwiesen sich schnell als für die Antarktis ungeeignete Lasttiere. Deshalb zogen sie ihre Schlitten selbst durch die lebensfeindliche Eiswüste. Robert F. Scott und seine vier Begleiter, tragische Helden des zwanzigsten Jahrhunderts, geschlagen im Wettlauf zum Südpol. Nach einem dreitausend Kilometer langen Weg trennte sie nur ein Tagesmarsch von einem Lebensmitteldepot. Doch die Kräfte waren verbraucht, und tagelang tobte ein Schneesturm.
Die großen Tragödien des letzten Jahrhunderts haben bis heute nichts von ihrer Dramatik eingebüßt. Doch anders als die z.B. die Titanic, die als Ikone der Ingenieurskunst im Nordatlantik versank, weisen Scotts Abenteuer und Tod auf uralte Menschheitsmythen. Die Herausforderung durch das Unbekannte, sportlicher Wettstreit und die Ehre des Vaterlandes ließen die fünf Englä nder ihr waghalsiges Unterfangen beginnen.
Lese-Probe zu „In den eisigen Tod “
"Die Tragödie am PolAm nächsten Tag - es war Mittwoch, der 17. Januar - erreichten sie endlich den Pol, aber, wie Scott bitter schrieb, unter ganz anderen Umständen, als sie sich vorgestellt hatten. Zu allem Übel wehte ein eiskalter Wind, und die Luft, die merkwürdig feucht erschien, drang ihnen bis ins Mark. Oates, Evans und Bowers - sie alle hatten Frostbeulen an Nase und Wangen, und Evans schmerzten die Hände. Sie sahen sich etwas um, aber in Scotts Tagebuch findet sich nichts als Verzweiflung, die in einem qualvollen Aufschrei gipfelte: "Großer Gott! Dies ist ein entsetzlicher Ort und für uns schrecklich genug, weil wir uns bis hierher vorgekämpft haben, ohne dadurch belohnt zu werden, die ersten zu sein." Damit ist alles gesagt - der aufreibende Kampf, die schrecklichen Entbehrungen, die Angst und die Sorgen -, alles war umsonst gewesen. Was immer Scott zuvor gesagt und gedacht haben mochte - jetzt wusste er, dass er unter allen Umständen hatte gewinnen wollen."
Autoren-Porträt von Diana Preston
Diana Preston ist Historikerin und lebt als Schriftstellerin in London. Sie schrieb bislang über die letzte schottische Erhebung gegen die Engländer 1745 und über den Boxeraufstand. Für die Arbeit am Buch "In den eisigen Tod" hat sie die Antarktis bereist.
Bibliographische Angaben
- Autor: Diana Preston
- 2000, 332 Seiten, mit Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 15,5 x 22 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: DVA
- ISBN-10: 3421053537
- ISBN-13: 9783421053534
Kommentar zu "In den eisigen Tod"
0 Gebrauchte Artikel zu „In den eisigen Tod“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "In den eisigen Tod".
Kommentar verfassen