In der Freiheit des Geistes
Dank an Joseph Pritz
Diese Gedenkschrift will in einer theologisch-biographischen Skizze den Fundamentaltheologen Joseph Pritz (1913-1977) anlässlich der dreißigsten Wiederkehr seines Todestages in Erinnerung rufen. Der Denkweg dieses in St. Pölten und Wien lehrenden Theologen...
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Produktinformationen zu „In der Freiheit des Geistes “
Klappentext zu „In der Freiheit des Geistes “
Diese Gedenkschrift will in einer theologisch-biographischen Skizze den Fundamentaltheologen Joseph Pritz (1913-1977) anlässlich der dreißigsten Wiederkehr seines Todestages in Erinnerung rufen. Der Denkweg dieses in St. Pölten und Wien lehrenden Theologen war durch den einschneidenden Paradigmenwechsel von der neuscholastischen Schultheologie zu einer "anthropologisch gewendeten Theologie" geprägt. Inspirationen hiefür holte er sich aus dem unabgegoltenen Erbe der Wiener Theologischen Schule des 19. Jahrhunderts um Anton Günther, dessen Erschließung und Fortführung sein Lebenswerk galt. Immer deutlicher drängte sich ihm der Mensch als Schlüssel für ein vertieftes Verständnis der göttlichen Geschichtsoffenbarung auf. Schöpfung und Erlösung begründen ein Ineinander von Vernunft und Offenbarung, von Wissen und Glauben, von Philosophie und Theologie. So weicht der traditionelle Glaubwürdigkeitserweis der Christentumsapologetik einer anthropologischen Glaubensbewahrheitung, die strikt an der Person des Offenbarers in seiner Offenbarung orientiert bleibt und auf eine gesamtmenschliche Glaubensverifikation zielt. - Erinnerungen von Schülern, Wegbegleitern und Freunden runden das facettenreiche Porträt eines "theologischen Lebens" ab.
Inhaltsverzeichnis zu „In der Freiheit des Geistes “
Aus dem Inhalt : Klaus Küng: Zum Geleit - Vorwort - Teil I: Biographisches und Bibliographisches: Heinrich Fasching: Biographische Notizen - Alois Stöger: Homilie zum Begräbnis am 22. Dezember 1977 - Johann Reikerstorfer: In der "anthropologischen Wende". Joseph Pritz als Apologet und Fundamentaltheologe - Aus einem Interview mit Hildegard Knef - Teil II: Ausgewählte Schriften von Joseph Pritz: Die Kirche. Zeichen der Begegnung und des Heils - Anton Günther (1783-1863) - Offenbarung. Eine philosophisch-theologische Analyse nach Anton Günther - Die Auffassung von Tradition und Schrift bei Anton Günther - Zur Lehre Anton Günthers von der Kirche - Glauben und Wissen. Ein Versuch zur Lösung des Problems nach Anton Günther - Personaler Glaube. Zum Fortschritt im Selbstverständnis des Glaubens - Zu einer theologischen Denkform - Teil III: Erinnerungen: Der Seelsorger, Begleiter und Freund - Seminarrektor in Melk und Professor an der Philosophisch-Theologischen Hochschule in St. Pölten - In der Begegnung mit Wiener Kollegen, Mitarbeitern und Freunden - Mit Beiträgen von: Elfi Höbarth - Gretl Scheithauer - Franz Reichel - Maria Winkler - Franz Hofstetter - Alois Sallinger - Rudolf Stark - Erich Dangl - Alois Angelmayer - Burkhard Ellegast - Franz Obermayr - Raimund Breiteneder - Gerhard Scholz - Anton Uiberall - Heinrich Fasching - Ferdinand Staudinger - Walter Graf - Wilhelm Zotti - Franz Eichinger - David Großauer - Siegmund Schramm - Franz Steinkellner - Josef Weismayer - Elisabeth Duscher - Hans Klinger - Erwin Mann - Christine Mann.
Autoren-Porträt
Die Herausgeber: Johann Reikerstorfer ist Professor für Fundamentaltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien.Heinrich Fasching wirkte als Weihbischof und Generalvikar der Diözese St. Pölten.
Bibliographische Angaben
- 2008, Neuausg., 462 Seiten, 1 Abbildungen, Maße: 14,6 x 20,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Johann Reikerstorfer, Heinrich Fasching
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 363156886X
- ISBN-13: 9783631568866
- Erscheinungsdatum: 15.04.2008
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