Insel der Gefahr
Roman
Christy erledigt für die Mafia einen gefährlichen Auftrag. Dabei wird sie vom FBI-Agenten Luke beschattet, der sich bald nicht nur beruflich für die junge Frau interessiert. Noch ahnt er nicht, dass es ein kaltblütiger Serienmörder auf sie abgesehen hat.
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Produktinformationen zu „Insel der Gefahr “
Christy erledigt für die Mafia einen gefährlichen Auftrag. Dabei wird sie vom FBI-Agenten Luke beschattet, der sich bald nicht nur beruflich für die junge Frau interessiert. Noch ahnt er nicht, dass es ein kaltblütiger Serienmörder auf sie abgesehen hat.
Lese-Probe zu „Insel der Gefahr “
"Prolog
Hübsche Mädchen in Bikinis, so weit das Auge reichte - sie planschten ausgelassen im Wasser, spazierten den Strand entlang oder lagen ausgestreckt auf ihren Badetüchern. Es war der erste Samstag im August, und in Nags Head herrschte brütende Hitze und Ferienstimmung. Die Sonne hing wie ein glühender Feuerball über den Hotels und Wohnhäusern, die sich in einer langen Reihe den Strand entlangzogen. Der Geruch von Sonnenöl hing in der Luft. Das Getöse eines Ghettoblasters übertönte beinahe das Rauschen der Brandung. Der Strand war voll mit Urlaubsgästen aller Altersgruppen, die gut gelaunt die letzten Sonnenstrahlen des Tages genossen. Die meisten von ihnen nahm er genauso wenig wahr wie sie ihn. Er hatte nur Augen für die Mädchen. Während sein Blick für einige Sekunden auf einer großen Blondine verweilte, um dann zu einer kurvigen Brünetten weiterzuwandern, verspürte er ein angenehmes Prickeln am ganzen Körper. Es war schon wunderbar, sie nur anzusehen, ehe er schließlichauf die Jagd ging.
'Vorsicht!'
Ein Wasserball traf ihn an der Schläfe. Es tat nicht weh, doch er erschrak und blickte sich blinzelnd um. Ein junges Mädchen mit langem blondem Haar, das sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hatte, und einer kurvigen Figur in einem eng anliegenden Badeanzug fing den abprallenden Ball auf.
'Entschuldigung!', sagte sie lächelnd.
'Nichts passiert', antwortete er, während sie schon wieder zu ihren Freundinnen zurücklief. Sein Blick folgte ihren auf und ab hüpfenden Hinterbacken, bis sie hinter einem älteren Mann verschwand, der ein Kajak aus dem Wasser zog. Der Wasserball flog über den Kopf des Mannes hinweg und wurde von einem anderen Mädchen, einer Brünetten, aufgefangen. Seine Augen weiteten sich, als er zusah, wie sie hochsprang, um den Ball zu fangen. Die Blonde war wirklich süß, doch die Brünette war etwas ganz Besonderes.
Sie war etwas größer und schlanker als die Blonde. Ein pinkfarbenes Tuch verhinderte, dass ihr das dichte Haar ins Gesicht
... mehr
fiel. Ihr Bikini war ebenfalls pink; er war aus einem glänzenden Stoff, den er nur zu gern berührt hätte. Es war ihm, als könne er das seidige Material und ihre makellose sonnengebräunte Haut fühlen.
Ihr Anblick ließ ihm das Wasser im Mund zusammenlaufen. Als er das Begehren in sich aufsteigen fühlte, biss er die Zähne zusammen. Seine geschärften Sinne ließen ihn den Duft ihrer Haut riechen und winzige Details sehen, wie das kleine Muttermal zwischen ihren Brüsten oder die Schmetterlingstätowierung an ihrer Hüfte. Verdammt, hörte er sie murmeln, als der Ball über ihren Kopf hinwegstrich und ihr dabei das Tuch von den Haaren riss.
Sie stand jetzt mit dem Rücken zu ihm, und während sie ihr Tuch neu band, ließ er den Blick über ihre scharf geschnittenen Schulterblätter schweifen und hinunter über ihren Rücken und die Rundung ihres Hinterns.
'Fang, Liz!', rief die Blonde, die wieder in sein Blickfeld kam. Die Brünette wandte sich dem fliegenden Ball zu, fing ihn auf und lief in seine Richtung, während drei andere Mädchen lachend hinter ihr herliefen.
Ihre Brüste tanzten wie Tennisbälle auf und ab, während sie lief. Im letzten Moment drehte sie nach rechts ab und rannte zum Wasser hinunter. Lachend folgten ihr die anderen Mädchen, und im nächsten Augenblick flog der Ball erneut durch die Luft.
'Ich hab ihn!', rief ein Mädchen mit birnenförmiger Figur und kurzem schwarzem Haar, das den Ball auffing und davonsauste, worauf die anderen nun hinter ihr herliefen.
'Hierher, Terri!', kreischte Liz, und das kurzhaarige Mädchen warf ihr den Ball zu. Um ihn zu erwischen, sprang Liz so hoch, dass ihre Brüste sich fast aus dem Bikini-Oberteil befreit hätten.
Das Pulsieren zwischen seinen Beinen war fast schon unerträglich. Er begehrte sie so sehr, dass er sich kaum noch bewegen konnte. Seine Nasenflügel bebten, als er ihren Duft in sich aufsog. Sein Mund wurde wässrig und er schluckte.
'Entschuldigu
Ihr Anblick ließ ihm das Wasser im Mund zusammenlaufen. Als er das Begehren in sich aufsteigen fühlte, biss er die Zähne zusammen. Seine geschärften Sinne ließen ihn den Duft ihrer Haut riechen und winzige Details sehen, wie das kleine Muttermal zwischen ihren Brüsten oder die Schmetterlingstätowierung an ihrer Hüfte. Verdammt, hörte er sie murmeln, als der Ball über ihren Kopf hinwegstrich und ihr dabei das Tuch von den Haaren riss.
Sie stand jetzt mit dem Rücken zu ihm, und während sie ihr Tuch neu band, ließ er den Blick über ihre scharf geschnittenen Schulterblätter schweifen und hinunter über ihren Rücken und die Rundung ihres Hinterns.
'Fang, Liz!', rief die Blonde, die wieder in sein Blickfeld kam. Die Brünette wandte sich dem fliegenden Ball zu, fing ihn auf und lief in seine Richtung, während drei andere Mädchen lachend hinter ihr herliefen.
Ihre Brüste tanzten wie Tennisbälle auf und ab, während sie lief. Im letzten Moment drehte sie nach rechts ab und rannte zum Wasser hinunter. Lachend folgten ihr die anderen Mädchen, und im nächsten Augenblick flog der Ball erneut durch die Luft.
'Ich hab ihn!', rief ein Mädchen mit birnenförmiger Figur und kurzem schwarzem Haar, das den Ball auffing und davonsauste, worauf die anderen nun hinter ihr herliefen.
'Hierher, Terri!', kreischte Liz, und das kurzhaarige Mädchen warf ihr den Ball zu. Um ihn zu erwischen, sprang Liz so hoch, dass ihre Brüste sich fast aus dem Bikini-Oberteil befreit hätten.
Das Pulsieren zwischen seinen Beinen war fast schon unerträglich. Er begehrte sie so sehr, dass er sich kaum noch bewegen konnte. Seine Nasenflügel bebten, als er ihren Duft in sich aufsog. Sein Mund wurde wässrig und er schluckte.
'Entschuldigu
... weniger
Autoren-Porträt von Karen Robards
Karen Robards hat ihren ersten Roman bereits mit 24 Jahren veröffentlicht. Sie ist mit ihren Büchern regelmäßig auf den amerikanischen Bestsellerlisten vertreten und lebt mit ihrem Mann und ihren drei Söhnen in ihrer Heimatstadt Louisville/Kentucky.
Bibliographische Angaben
- Autor: Karen Robards
- 2007, 414 Seiten, Maße: 11,6 x 18,4 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzung: Jakober, Norbert
- Übersetzer: Norbert Jakober
- Verlag: Heyne
- ISBN-10: 3453771478
- ISBN-13: 9783453771475
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