Grieser, S: Internationales Wirtschaftsrecht
Das Internationale Wirtschaftsrecht ist nicht kodifiziert, es setzt sich vielmehr aus inter- und supranationalen Vereinbarungen, Übereinkünften und Verträgen zusammen. Dazu kommen internationale Organisationen, die im internationalen Wirtschaftsverkehr...
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Klappentext zu „Grieser, S: Internationales Wirtschaftsrecht “
Das Internationale Wirtschaftsrecht ist nicht kodifiziert, es setzt sich vielmehr aus inter- und supranationalen Vereinbarungen, Übereinkünften und Verträgen zusammen. Dazu kommen internationale Organisationen, die im internationalen Wirtschaftsverkehr Regeln setzen und deren Einhaltung überwachen und sanktionieren.Das Buch erläutert die juristischen, vertraglichen und organisatorischen Grundlagen des Internationalen Wirtschaftsrechts; somit beschreibt es die zentralen Regelungen, die den internationalen Geschäftsverkehr in rechtlicher Hinsicht determinieren.Vorliegendes Buch bietet einen konzisen Überblick über das Themengebiet und eignet sich somit besonders für Studierende, Praktiker und Juristen, die sich rasch über die komplexe Materie informieren möchten.
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InhaltsverzeichnisVorwortInhaltsverzeichnisAutorAbkürzungsverzeichnis1 Deutsches Internationales Privatrecht1.1 Begriffsbestimmung1.2 Relevante Rechtsquellen und ihre Rangfolge1.2.1 Quellen1.2.2 Rangfolge1.3 Allgemeine Grundsätze1.3.1 Kollisionsnormen1.3.1.1 Allgemein1.3.1.2 Verschiedene Arten1.3.1.3 Anknüpfungsgegenstand und Anknüpfungspunkt1.3.1.4 Rück- und Weiterverweisung1.4 Qualifikation1.5 Vorfrage1.6 Ordre Public1.7 Besonderer Teil des IPR1.7.1 Personenrecht und Recht der Rechtsgeschäfte1.7.2 Vertragliches Schuldrecht1.7.2.1 Allgemein1.7.2.2 Verbrauchervertragsrecht1.7.3 Außervertragliches Schuldrecht1.7.3.1 Allgemein1.7.3.2 Deliktsrecht1.7.3.3 Bereicherungsrecht1.7.3.4 GoA und c.i.c.1.7.3.5 Sonderregelungen1.8 Sachenrecht1.9 Gesellschaftsrecht1.10 Familien- und Erbrecht2 UN-Kaufrecht (CISG)2.1 Überblick2.2 Übersicht über das CISG2.3 Anwendungsbereich und allgemeine Bestimmungen2.4 Warenkauf2.4.1 Allgemeine Bestimmungen (Art. 25 bis 29 CISG)2.4.2 Pflichten des Verkäufers (Art. 30 bis 52 CISG)2.4.3 Lieferung der Ware und Übergabe der Dokumente (Art. 31 bis 34 CISG)2.4.4 Vertragsmäßigkeit der Ware sowie Rechte oder Ansprüche Dritter (Art. 35 bis 44 CISG)2.4.5 Rechtsbehelfe des Käufers wegen Vertragsverletzung durch den Verkäufer (Art. 45 bis 52 CISG)2.4.6 Pflichten des Käufers (Art. 53 bis 65 CISG)2.4.7 Zahlung des Kaufpreises (Art. 54 bis 59 CISG)2.4.8 Abnahme (Art. 60 CISG)2.4.9 Abschnitt III - Rechtsbehelfe des Verkäufers wegen Vertragsverletzung durch den Käufer (Art. 61 bis 65 CISG)2.4.10 Übergang der Gefahr (Art. 66 bis 70 CISG)2.4.11 Gemeinsame Bestimmungen über die Pflichten des Verkäufers und des Käufers (Art. 71 bis 88 CISG)2.4.11.1 Vorweggenommene Vertragsverletzung und Verträge über aufeinander folgende Leistungen (Art. 71 bis 73 CISG)2.4.11.2 Schadenersatz (Art. 74 bis 77 CISG)2.4.11.3 Zinsen (Art. 78 CISG)2.4.11.4 Befreiungen (Art. 79 bis 80 CISG)2.4.11.5 Wirkungen der Aufhebung (Art. 81 bis 84 CISG)2.4.11.6 Erhaltung der Ware (Art. 85 bis 88
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CISG)2.5 Schlussbestimmungen3 Factoring-Übereinkommen3.1 Allgemeines3.2 Anwendungsbereich des UNIDROIT-Übereinkommens3.2.1 Sachlicher Anwendungsbereich3.2.2 Räumlich-geographischer Anwendungsbereich3.2.3 Zeitlicher Anwendungsbereich3.2.4 Ausschluss der Geltung des Übereinkommens3.3 Konkurrenzverhältnis3.4 Geltung des Übereinkommens3.5 Auslegung des Übereinkommens und Lückenfüllung3.5.1 Generelle Auslegung3.5.2 Schließung von Lücken3.6 Schlussbemerkungen3.7 UNCITRAL-Übereinkommen4 Internationales Währungsrecht4.1 Internationaler Währungsfond4.1.1 Verankerte Ziele4.1.2 Tätigkeitsbereiche4.1.3 Finanzierungsmechanismen4.1.4 Reguläre Fazilitäten4.1.5 Konzessionäre Hilfe4.1.6 Sonderfazilitäten4.2 Europäischer Währungsfond4.3 Europäische Wirtschafts- und Währungsunion4.3.1 Geschichte4.3.2 Ziele4.3.3 Institutionen4.3.3.1 Hauptziele4.3.3.2 Ergebnisse Erste Stufe4.3.3.3 Ergebnisse Zweite Stufe4.3.3.4 Ergebnisse Dritte Stufe4.3.4 Rolle des Europäischen Parlaments4.3.4.1 Legislative Rolle4.3.4.2 Kontrollaufgaben4.3.5 Konvergenzkriterien5 Internationaler Kapitalverkehr5.1 Begriffsbestimmung5.2 Rechtsrahmen5.3 Überwachung und Durchsetzung5.4 Internationale Beziehungen5.5 Weltbank5.6 Institutionen und deren Aufgaben5.6.1 Internationale Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (IBRD)5.6.2 Internationale Entwicklungsorganisation (IDA)5.6.3 Internationale Finanz-Corporation (IFC)5.6.4 Multilaterale Investitions-Garantie-Agentur (MIGA)5.6.5 Internationales Zentrum für die Beilegung von Investitionsstreitigkeiten (ICSID)5.6.6 Arbeitsspektrum5.7 Organisation5.8 Deutsche Bundesbank5.8.1 Aufgabenfelder5.8.2 Organisation5.9 Europäische Bankenaufsicht5.9.1 Europäisches System der Finanzaufsicht (ESFS)5.9.2 Mikro- und makroprudenzielle Aufsicht5.9.3 Einheitlicher Bankenaufsichtsmechanismus (SSM)5.10 Bankenaufsicht in Deutschland5.10.1 Ziele5.10.2 Aufgabenteilung6 WTO-Handelssystem6.1 Aufgaben6.2 Mitglieder und institutionelle Ausgestaltung6.3 Abkommen und Prinzipien6.4 Allgemeines Zoll- und Handelsabkommen (GATT)6.4.1 Übersicht über das GATT6.4.2 Prinzipien des GATT6.4.3 Ausnahmen von den Prinzipien des GATT6.5 Tarifäre Handelshemmnisse6.6 Nicht-tarifäre Handelshemnisse6.7 Allgemeine Ausnahmen vom gesamten Warenhandel6.8 Handelspolitische Schutzmaßnahmen6.9 Weitere Abkommen zum Warenhandel6.10 Allgemeines Abkommen über den Handel mit Dienstleistungen (GATS)6.10.1 Übersicht über das GATS6.10.2 Anwendungsbereich des GATS6.10.3 Allgemeine Verpflichtungen6.10.4 Spezifische Verpflichtungen6.10.5 Allgemeine Ausnahmen vom GATS6.11 Abkommen über den Schutz geistigen Eigentums (TRIPS)6.11.1 Übersicht über das TRIPS6.11.2 Allgemeine Bestimmungen und Grundprinzipien6.11.3 Materielle Schutzrechte6.11.4 Durchsetzung6.12 Vereinbarung über Regeln und Verfahren zur Beilegung von Streitigkeiten6.12.1 Übersicht über das DSU6.12.2 Ablauf eines Verfahrens6.12.3 Durchsetzung von Entscheidungen6.12.4 Private als Parteien im Streitverfahren7 Internationales Leasing Übereinkommen von Ottawa (1988)7.1 Allgemeines7.2 Anwendungsbereich des Übereinkommens7.2.1 Sachlicher Anwendungsbereich7.2.2 Räumlicher Anwendungsbereich7.3 Grundverständnis des Finanzierungsleasingvertrages nach dem Übereinkommen7.3.1 Sui-generis-Charakter7.3.2 Verbindung zwischen dem Liefervertrag und dem Leasinggeschäft7.3.3 Rechte und Pflichten der Vertragsparteien7.4 Ausschluss des Übereinkommens/Abdingbarkeit7.5 Auslegung7.6 Anwendung des UN-Kaufrechts7.7 Anwendung von anderen internationalen Verträgen7.8 Schlussbemerkungen8 Internationales Zivilverfahrensrecht8.1 Begriffsbestimmung8.2 Relevante Rechtsquellen und ihre Rangfolge8.2.1 Quellen8.2.2 Anwendbarkeit der Brüssel-Ia-VO8.3 Allgemeiner Gerichtsstand8.4 Besondere Gerichtsstände8.4.1 Vertragsrecht8.4.2 Unerlaubte Handlungen8.4.3 Gerichtsstand der Niederlassung8.4.4 Gerichtsstand des Sachzusammenhangs/Konnexita¿t8.4.5 Verbrauchergerichtsstand8.5 Ausschließliche Gerichtsstände8.6 Gerichtsstandsvereinbarungen8.7 Ru¿gelose Einlassung8.8 Familienrechtliche und erbrechtliche Streitigkeiten8.9 Forum non conveniens - Versagung internationaler Zuständigkeit9 Schiedsverfahrensrecht9.1 Einführung9.2 Abgrenzung des Schiedsverfahrens9.2.1 Abgrenzung zum Adjucationsverfahren9.2.2 Abgrenzung zur Mediation9.2.3 Abgrenzung zum Schiedsgutachten9.2.4 Abgrenzung zur Schlichtung9.3 Arten von Schiedsgerichtsbarkeiten9.4 Arten von Schiedsverfahren9.4.1 Ad-hoc-Schiedsgerichte9.4.2 Schiedsinstitutionen9.5 Vorteile von Schiedsverfahren9.6 Ablauf von Schiedsverfahren nach deutschem Recht9.6.1 Schiedsvereinbarungen9.6.2 Notwendiger Inhalt9.6.3 Fakultativer Inhalt9.6.4 Konkurrenzklauseln9.6.5 Mängel und Unwirksamkeit9.6.6 Reichweite der Schiedsvereinbarung9.6.7 Wirkung der Schiedsvereinbarung9.6.8 Entscheidung über die Zuständigkeit des Schiedsgerichts9.6.9 Schiedsrichter9.6.10 Anzahl der Schiedsrichter und Bestellungsverfahren9.6.11 Auswahl der Schiedsrichter9.6.12 Ablehnung der Schiedsrichter9.6.13 Schiedsrichtervertrag9.6.14 Ablauf des Verfahren9.7 Rangfolge der schiedsverfahrensrechtlichen Rechtsquellen9.8 Ablauf nationaler Schiedsverfahren9.9 Schiedsspruch und dessen Wirkung9.9.1 Entscheidung des Rechtsstreits9.9.2 Inhalt und Form des Schiedsspruchs9.9.3 Wirkungen des Schiedsspruchs9.9.4 Berichtigung, Auslegung und Ergänzung des Schiedsspruchs9.9.5 Aufhebung von Schiedssprüchen9.10 Vollstreckbarerklärung inländischer Schiedssprüche9.11 Anerkennung und Vollstreckbarerklärung ausländischer SchiedssprücheLiteraturBuchreihe "Wirtschaftsrecht kompakt"
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Autoren-Porträt von Simon G. Grieser
Dr. Simon G. Grieser ist Rechtsanwalt und Partner im Frankfurter Büro der internationalen Kanzlei Reed Smith LLP. Er berät nationale und internationale Mandanten im Bereich des Bank- und Finanzrechts. Sein besonderer Fokus liegt auf Transaktionen mit notleidenden und nicht-notleidenden Kredit-Portfolien und Fragen des Bankaufsichtsrechts.Simon G. Grieser ist Autor verschiedener Abhandlungen und Artikel zu Themen des Bank-, Kapitalmarkt- und Finanzrechts sowie Mitherausgeber der im Frankfurt School Verlag erscheinenden "Frankfurter Reihe zur Bankenaufsicht".
Bibliographische Angaben
- Autor: Simon G. Grieser
- 1. Auflage, XX, 148 Seiten, Maße: 17,2 x 24,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: efiport GmbH
- ISBN-10: 3956471962
- ISBN-13: 9783956471964
- Erscheinungsdatum: 30.04.2021
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