Inu Yasha

Der dämonisch-fantastische "Ranma 1/2"-Nachfolger "Inu Yasha" schließt nicht nur in punkto schräger Humor nahtlos an seinen berühmten Vorgänger an, im heimatlichen Japan hat er ihm sogar längst den Rang abgelaufen. Und auch hier erfreut sich Takahashi-senseis neuester Streich immer größerer Beliebtheit! Erfolgsautorin Rumiko Takahashi hat den Spaß an ihrem fellohrigen, ewig grummelnden Hundedämon offenbar noch lange nicht verloren: Nach über acht Jahren und über 36 Bänden steuert die Serie in Japan allmählich auf ihr großes Finale zu. Wir dürfen uns also hierzulande noch auf einige Bände freuen und außerdem auch auf eine Fortsetzung der animierten Version. Denn seit Januar 2005 läuft auf RTL2 die zweite Staffel der TV-Serie.

Die Autorin Rumiko Takahashi gehört zu den wenigen Künstlerinnen, deren Arbeiten sich in Japan über 100 Millionen Mal verkauft haben. Das bedeutet, dass theoretisch jeder Japaner mindestens einen ihrer Mangas besitzt. Auch unter deutschen Manga-Lesern hat Rumiko Takahashi seit der Veröffentlichung von "Ranma 1/2" eine treue Anhängerschar.

Inhalt Band 32: Inu Yasha und seine Freunde stehen einer besonderen Herausforderung gegenüber: Der letzte Splitter des Juwels der vier Seelen liegt an der Grenze zwischen Diesseits und Jenseits! Und Narakus Abkömmling Hakudoshi wartet nur darauf, dass Inu Yasha für ihn das Tor ins Reich der Toten öffnet. Doch Inu Yasha beschäftigen noch andere Gedanken: Wurde Kikyo wirklich beim Sturz in Narakus Miasma getötet?