Investition in die Zukunft
Wie Deutschland den Anschluss an die globalisierte Welt findet
An Konzepten zur Verbesserung des Standorts Deutschland fehlt es nicht. Selten gelingt jedoch eine konsistente Gesamtschau aller relevanten Standortfaktoren und damit umfassender Handlungsempfehlungen. Statt vorhandene Stärken und Potenziale zu...
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Produktinformationen zu „Investition in die Zukunft “
An Konzepten zur Verbesserung des Standorts Deutschland fehlt es nicht. Selten gelingt jedoch eine konsistente Gesamtschau aller relevanten Standortfaktoren und damit umfassender Handlungsempfehlungen. Statt vorhandene Stärken und Potenziale zu Wettbewerbsvorteilen auszubauen, dominieren Schwachstellen und Hemmnisse die Standortdebatte.
Laut Wartenberg und Haß ein großer Fehler! In "Investition in die Zukunft" präsentieren sie mehrere Ansatzpunkte für eine integrierte Standortpolitik und zeigen, wie sich Deutschland wieder von einem Wachstumsschlusslicht zu einem Wachstumsmotor entwickeln könnte.
Laut Wartenberg und Haß ein großer Fehler! In "Investition in die Zukunft" präsentieren sie mehrere Ansatzpunkte für eine integrierte Standortpolitik und zeigen, wie sich Deutschland wieder von einem Wachstumsschlusslicht zu einem Wachstumsmotor entwickeln könnte.
Klappentext zu „Investition in die Zukunft “
An Konzepten zur Verbesserung des Standorts Deutschland fehlt es nicht: Die Hartz-Kommission sollte mit einer Reform des Arbeitsmarktes die Arbeitslosenzahlen senken; die Innovationsoffensive 2004 der Bundesregierung zielt auf eine höhere technologische Leistungsfähigkeit der Wirtschaft. Selten gelingt jedoch eine konsistente Gesamtschau aller relevanten Standortfaktoren und damit umfassender Handlungsempfehlungen. Statt vorhandene Stärken und Potenziale zu Wettbewerbsvorteilen auszubauen, dominieren Schwachstellen und Hemmnisse die Standortdebatte.Laut Wartenberg und Haß ein großer Fehler! In "Investition in die Zukunft" präsentieren sie mehrere Ansatzpunkte für eine integrierte Standortpolitik und zeigen, wie sich Deutschland wieder von einem Wachstumsschlusslicht zu einem Wachstumsmotor entwickeln könnte. Oberstes Primat der Standortpolitik muss sein, soviel Wertschöpfung wie möglich am Markt rentabel zu machen. Die Erzielung von Wertschöpfung unterliegt dabei einem permanenten Wandel. Deshalb setzen sich die Autoren mit den vier Megatrends des strukturellen Wandels auseinander: Globalisierung, Tertiarisierung, Information und Demographie - Trends, die in Wertschöpfungspotenziale umgesetzt werden müssen.
Das Buch erläutert wichtige strukturprägende Trends für die deutsche Volkswirtschaft, beschreibt deren wirtschaftliche und gesellschaftliche Konsequenzen und hilft, daraus die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen. Es geht dabei nicht um ein maßnahmenorientiertes politisches Handlungskonzept, sondern um eine Orientierung in der Richtung.
Inhaltsverzeichnis zu „Investition in die Zukunft “
VorwortKapitel 1:Zurück auf einen höheren Wachstumspfad
- Vom Wirtschaftswunder zum Wachstumsschlusslicht
- Absage an imaginäre Grenzen des Wachstums
- Wachstum versus Konjunktur
- Wachstum im Kontext von Investition und Konsum
- Zum Zusammenhang zwischen Wachstum und Arbeit
Kapitel 2: Wirtschaften in Zeiten beschleunigten Strukturwandels
- Struktureller Wandel als ökonomischer Imperativ
- Megatrends des Strukturwandels
- Mentale Verwerfungen als Bremse des Wandels
- Elemente institutioneller Erstarrung
- Der Markt als Steuerungsinstrument im Strukturwandel
Kapitel 3: Die neue Dimension der Globalisierung
- Triebkräfte des internationalen Strukturwandels
- Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und Standorten
- Die "Logik" der globalen Finanzmärkte
- China und Indien: Neue Wirtschaftsmächte der Zukunft
- Deutschland in Europa: Chancen und Irrwege
Kapitel 4: Industrie und Dienstleistungen wachsen zusammen
- Sektorportfolio der Volkswirtschaft im Wandel
- Outsourcing: Konzentration auf Kernkompetenz
- Offshoring: Weltweite Kostenvorteile nutzen
- Konsolidierung: Globale Märkte erfordern kritische Unternehmensgrößen
- Ein neuer Kernsektor aus Industrie und industrienahen Dienstleistungen
Kapitel 5: Technischer Fortschritt als strategischer Produktionsfaktor
- Der Ritt auf den Wellen der Kondratieff-Zyklen
- Wirtschaften und Arbeiten in der Informationsgesellschaft
- New Economy: Geplatzte Blase oder bevorstehende Renaissance?
- Von der Biotechnologie zur Life-Science-Industrie
Kapitel 6: Die Ökonomie einer alternden Bevölkerung
- Die Dramatik des demographischen Wandels
- Der Arbeitsmarkt zwischen Demographie und Globalisierung
- Soziale Sicherung und demographischer Wandel
- Investieren, Sparen und Wachsen im Lichte der Demographie
- Mentale Verfasstheit einer alternden und schrumpfenden Bevölkerung
Kapitel 7: Die Unbescheidenheit des Staates
- Markt und Staat sind aus dem Gleichgewicht geraten
- Ausufernde
... mehr
Staatsausgaben: Nicht nur ein quantitatives Problem
- Eine andere Sicht: Von der Schattenwirtschaft lernen
- Subventionen: Staatliche Fehllenkung knapper Ressourcen
- Von notwendiger Regelung zum Regulierungswahn
Kapitel 8: Sozialstaat und Arbeitsmarkt als Wachstumshemmnisse
- Das Sozialstaatsmodell ist an seine Grenzen gestoßen
- Soziale Gerechtigkeit zwischen Globalisierung und Demographie
- Der Arbeitsmarkt: Höchstreguliert und ineffizient
- Ressourcenfehllenkung auf dem Arbeitsmarkt und in der sozialen Sicherung
- Erst erwirtschaften, dann verteilen
Kapitel 9: Standortpolitik I: Komparative Kostennachteile abbauen
- Ein investitionsfreundliches und Wachstum förderndes Steuersystem
- Lohnpolitik in der Verantwortung für Wertschöpfung und Beschäftigung
- Das Sozialsystem neu aufstellen
- Die Entlastungsfähigkeit der Wirtschaft testen
- Mit überkommenen Tabus brechen: Neue Lösungen für Geringqualifizierte
Kapitel 10: Standortpolitik II: Komparative Kostenvorteile ausbauen
- Humankapital als Schlüssel zur Zukunftsbewältigung
- Innovation als Imperativ für die gesamte Gesellschaft
- Infrastruktur: Nährboden des Wachstums
- Bevölkerungspolitik neu denken
- Schlussbemerkung: Wohin die Reise geht
- Eine andere Sicht: Von der Schattenwirtschaft lernen
- Subventionen: Staatliche Fehllenkung knapper Ressourcen
- Von notwendiger Regelung zum Regulierungswahn
Kapitel 8: Sozialstaat und Arbeitsmarkt als Wachstumshemmnisse
- Das Sozialstaatsmodell ist an seine Grenzen gestoßen
- Soziale Gerechtigkeit zwischen Globalisierung und Demographie
- Der Arbeitsmarkt: Höchstreguliert und ineffizient
- Ressourcenfehllenkung auf dem Arbeitsmarkt und in der sozialen Sicherung
- Erst erwirtschaften, dann verteilen
Kapitel 9: Standortpolitik I: Komparative Kostennachteile abbauen
- Ein investitionsfreundliches und Wachstum förderndes Steuersystem
- Lohnpolitik in der Verantwortung für Wertschöpfung und Beschäftigung
- Das Sozialsystem neu aufstellen
- Die Entlastungsfähigkeit der Wirtschaft testen
- Mit überkommenen Tabus brechen: Neue Lösungen für Geringqualifizierte
Kapitel 10: Standortpolitik II: Komparative Kostenvorteile ausbauen
- Humankapital als Schlüssel zur Zukunftsbewältigung
- Innovation als Imperativ für die gesamte Gesellschaft
- Infrastruktur: Nährboden des Wachstums
- Bevölkerungspolitik neu denken
- Schlussbemerkung: Wohin die Reise geht
... weniger
Autoren-Porträt von Ludolf von Wartenberg, Hans-Joachim Haß
Dr. Ludolf von Wartenberg - ehemals CDU Bundestagsabgeordneter und Parlamentarischer Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium - ist Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI).Dr. Hans-Joachim Haß, der an der Universität Kiel Volkswirtschaft studierte, ist Abteilungsleiter Allgemeine Wirtschaftspolitik im BDI.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Ludolf von Wartenberg , Hans-Joachim Haß
- 2005, 220 Seiten, Maße: 21 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Wiley-VCH
- ISBN-10: 3527501290
- ISBN-13: 9783527501298
Rezension zu „Investition in die Zukunft “
"... In der hier zu Lande zunehmend von pessimistischen - oder zumindest verzagten - Ansichten beherrschten Standortdebatte setzt das Buch einen erfreulichen Kontrapunkt. Es sollte also dazu beitragen, die Reformdiskussion wieder auf einen fruchtbaren Weg zu bringen. Die Lektüre ist daher eine lohnende Investition."Die Bank, April 2005
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