Irrtümer der Allgemeinbildung XXL
Unglaublich aber wahr
Gras ist grün, Eis ist glatt und in London regnet es ständig? Falsch gedacht: Gras gibt es in vielen Farben, Eis ist nur glatt, wenn es an der Oberfläche antaut und in Rom fällt 25% mehr Regen als in der englischen Hauptstadt....
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Buch
Produktdetails
Produktinformationen zu „Irrtümer der Allgemeinbildung XXL “
Gras ist grün, Eis ist glatt und in London regnet es ständig? Falsch gedacht: Gras gibt es in vielen Farben, Eis ist nur glatt, wenn es an der Oberfläche antaut und in Rom fällt 25% mehr Regen als in der englischen Hauptstadt. Hätten Sie's gewusst? Dieses Buch bringt Licht in weitere 1.497 spannende Irrtümer.
Klappentext zu „Irrtümer der Allgemeinbildung XXL “
Ein Titel mit super Preis-Leistungs-Verhältnis - jetzt in der konkurrenzlosen XXL Version! 1500 verbreitete und spannende Irrtümer werden im Bestseller von Christa Pöppelmann auf unterhaltsame Weise aufgedeckt und richtig gestellt. Wissbegierige und kluge Köpfe, die ihre Bildung auffrischen, abrunden oder erweitern möchten, finden in den sieben Wissensbereichen die wahren Hintergründe zu gängigen Irrtümern. Entdecken Sie die Irrtümer in Geschichte und Politik, Naturwissenschaft und Technik, Kultur und Unterhaltung, Gesundheit und Ernährung, Alltag und Soziales, Religion und Philosophie sowie Erde und Weltall.
Lese-Probe zu „Irrtümer der Allgemeinbildung XXL “
Irrtümer der Allgemeinbildung XXL von Christa PöppelmannALLTAG UND SOZIALES
Von Werkzeugen und Materialien
Edelstahl ist am schärfsten
Edelstahl ist ein besonders reiner Stahl. Nicht zwangsläufig, aber meistens ist er besonders korrosionsbeständig und rostet (fast) nicht. Er hat jedoch eine andere Struktur und ist weicher als normaler Stahl. Für scharfe Klingen ist Edelstahl deshalb nicht geeignet. Gute Messer und Profischeren, z. B. für Gärtner, sind deshalb nicht aus rostfreiem Edelstahl hergestellt. Wer es rostfrei möchte, bezahlt mit der Schneidequalität.
Bleistifte enthalten Blei
In der Antike und im Mittelalter hat man tatsächlich mit Stiften und runden Scheiben aus legiertem Blei gezeichnet. Dieses war jedoch sehr hart, sodass man leicht das Papier damit beschädigen konnte, und – was man allerdings noch nicht wuss - te – ziemlich gesundheitsschädlich. Im 17. Jahrhundert entdeckte man in England Grafit als Ersatz, das man jedoch für Bleierz hielt, weswegen die Stifte immer noch Bleistifte heißen, obwohl sie keine Spur des Metalls mehr enthalten. Heute bestehen die Minen der Bleistifte aus einer Mischung aus gemahlenem Grafit und Ton in unterschiedlichen Härtegraden.
Feuerzeuge sind moderner als Zündhölzer
Das erste Feuerzeug wurde 1816 von Johann Wolfgang Döbereiner (1780–1849) gefertigt. In diesem Feuerzeug entstand durch die Reaktion von Salzsäure mit Zink Wasserstoff, der durch die katalytische Reaktion mit Platin entzündet wurde. Zündhölzer mit einem Phosphorkopf, die sich bei Reibung selbst entzündeten, wurden dagegen erst 1832 hergestellt. Diese ersten Zündhölzer entflammten jedoch allzu leicht. Da bedurfte es oft nur der geringsten, zufälligen Reibung. 1848 stellte Döbereiners Schüler
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Rudolf Christian Böttger (1806–81) deshalb Sicherheitszündhölzer mit weniger leicht entflammbaren Schwefelköpfen her.
Zunder ist trockenes Holz
Bevor Feuerzeug und Zündhölzer erfunden wurden, benutzte man Zunder, um ein Feuer zu entfachen. Heute versteht man darunter oft feines trockenes Holz, das gut brennt. Ursprünglich jedoch benutzte man einen Pilz zum Entfachen der Glut, nämlich den Echten Zunderschwamm, der an geschwächten Laubbäumen wächst. Unter der ziemlich harten Haut des Hutes befindet sich eine faserige Substanz, die jedoch erst weich geklopft wurde, bevor sie richtig taugte. Solchen Zunder führte auch „Ötzi“ schon mit sich.
Eine Leuchte ist dasselbe wie eine Lampe
Auch wenn man Lampen manchmal als Leuchten bezeichnet, sind Lampen eigentlich nur die Glühkörper, die in Leuchten zum Einsatz kommen: also Glühbirnen, Neonröhren usw. Als Leuchte dagegen wird die äußere Hülle bezeichnet, in die die Lampe eingesetzt wird.
Molotow hat den Molotowcocktail erfunden
Der Molotowcocktail ist eine finnische Erfindung. Die Finnen schleuderten im Winterkrieg 1939/40 benzingefüllte, mit brennenden Stofffetzen versehene Flaschen gegen die Panzer der russischen Invasoren. Molotowcocktail nannten sie die einfachen Bomben, weil sie gegen den damaligen sowjetischen Außenminister Molotow (1890–1986) und seine Truppen gerichtet waren.
In Sauerstoffflaschen befindet sich Sauerstoff
Nicht in denen der Taucher – die würden davon eine Sauerstoff - vergiftung bekommen. In ihren Gasflaschen befindet sich entweder komprimierte Luft, die zu 78 Prozent aus Stickstoff und nur zu 21 Prozent aus Sauerstoff besteht, oder ein Sauerstoff-Helium-Gemisch. Flaschen mit reinem Sauerstoff werden in der Medizin oder von Extrembergsteigern eingesetzt. Außerdem gibt es Gasflaschen mit Sauerstoff für technische Zwecke.
Das Fax wurde im 20. Jahrhundert erfunden
Das Faxgerät hat der schottische Uhrmacher Alexander Bain (1811– 77) um 1840 entwickelt. Statt mit Lichtstrahlen wie heute wurde jedoch mit einem an einen Stromkreis angeschlossenen Pendel gearbeitet. Die Zeichen, die das Pendel abzutasten hatte, mussten aus elektrisch leitendem Material sein. Der Italiener Giovanni Caselli (1815–91) entwickelte das Gerät weiter, und 1865 wurde eine Faxverbindung zwischen Paris und Lyon eingerichtet. Sie bestand allerdings nur fünf Jahre. Ab 1906 wurden Zeitungsfotos per Fax übertragen.
Mit dem Begriff „Weißes Gold“ ist Elfenbein gemeint
Oder Salz. Oder Zucker. Als „Weißes Gold“ sind im Lauf der Geschichte viele weiße Dinge bezeichnet worden, die zu gewissen Zeiten einen ähnlichen Wert wie Gold hatten. Im alten Babylon war es z. B. die Baumwolle. Im Barock war dann das chinesische Porzellan so beliebt, dass die europäischen Hofalchimisten nicht mehr danach trachteten, Gold herzustellen, sondern nach einer Rezeptur für dieses „Weiße Gold“ fahndeten. Am längsten hat wohl das zum Konservieren und Würzen so wertvolle Salz die Rolle des „Weißen Goldes“ gespielt. Heute wird es gelegentlich für Drogen verwendet, vor allem für Kokain. „Schwarzes Gold“ dagegen ist heute meist Erdöl, gelegentlich auch Kohle oder Kaviar. In der Vergangenheit wurde das Wort auch für Sklaven verwendet.
Zerkratzte Teflonpfannen darf man nicht mehr benutzen
Polytetrafluorethylen ist eine stabile chemische Substanz. Geraten Brösel aus der zerkratzten Pfanne in das Essen, dann wandern sie unbeschadet durch den Verdauungstrakt und werden dann wieder ausgeschieden. Erst wenn Teflon über 260 Grad Celsius heiß wird, z. B. wenn man die Pfanne leer auf der heißen Herdplatte stehen lässt, wird es ungesund. Dann werden nämlich giftige Dämpfe frei.
Safran ist das teuerste Gewürz der Welt
Es ist das teuerste unter den halbwegs verbreiteten Gewürzen. Safran wird grammweise verkauft, und zwar für zwei bis fünf Euro je nach Qualität. Es gibt jedoch seltene Gewürze, die zu ganz anderen Preisen gehandelt werden. Als das teuerste überhaupt gilt der Wilde Ginseng, der schon für über 400 Euro pro Gramm gehandelt worden ist. Den Käufern geht es dabei allerdings nicht in erster Linie um den Geschmack, sondern um die Heilkraft. Ginseng wird in Korea und China als Heilmittel gegen so ziemlich alles, vor allem aber gegen Impotenz angesehen. Ginseng ist eigentlich keine Pflanze, sondern die Wurzel des Panaxbaumes. Während extra angebauter Ginseng erschwinglich ist, werden für Wurzeln von möglichst alten wilden Panaxbäumen Fantasiepreise gezahlt.
Papier wird aus Holzfasern hergestellt
Nicht zwangsläufig. Unter Papier versteht man dünne, beschreibbare Blätter, die aus organischen Fasern hergestellt werden. Heute sind das in der Regel Holzfasern, weil sie billig und in ausreichender Menge vorhanden sind. Tatsächlich aber wurde Papier in Europa bis ins 19. Jahr hun - dert aus textilen Lumpen (Hadern) hergestellt. Erst als der Papierbedarf die Vorräte an Hadern zu übersteigen begann, suchte man nach Alternativen. 1843 entwickelte der gelernte Weber Friedrich Gottlob Keller (1816–95) ein Verfahren, Papier aus Holzschliff herzustellen. Auch heute noch gibt es Papiere für Spezialanwendungen, die aus anderen Fasern hergestellt werden. Für das Papier der Euronoten z. B. werden Baumwollfasern benutzt.
Elfenbein wird aus den Stoßzähnen von Elefanten gewonnen
Nicht zwangsläufig. Auch andere Tiere haben Stoßzähne oder Hörner aus Elfenbein, z. B. Walrosse, Flusspferde und einige Wildschweinarten. Obwohl sich die Stoßzähne aus Zähnen entwickelt haben, ist Elfenbein mineralienärmer und elastischer als das Material von Zähnen, die zum Beißen und Kauen verwendet werden. Als wertvollste Sorte galten in der Vergangenheit Narwal- und Walrosselfenbein. Die ältesten Elfenbeinschnitzereien stammen aus den Stoßzähnen der Mammuts. Der Name leitet sich aber von den Elefanten – und nicht von Elfen – ab. Im Mittelalter sagte man „helfantenbein“: Elefantenknochen.
Zunder ist trockenes Holz
Bevor Feuerzeug und Zündhölzer erfunden wurden, benutzte man Zunder, um ein Feuer zu entfachen. Heute versteht man darunter oft feines trockenes Holz, das gut brennt. Ursprünglich jedoch benutzte man einen Pilz zum Entfachen der Glut, nämlich den Echten Zunderschwamm, der an geschwächten Laubbäumen wächst. Unter der ziemlich harten Haut des Hutes befindet sich eine faserige Substanz, die jedoch erst weich geklopft wurde, bevor sie richtig taugte. Solchen Zunder führte auch „Ötzi“ schon mit sich.
Eine Leuchte ist dasselbe wie eine Lampe
Auch wenn man Lampen manchmal als Leuchten bezeichnet, sind Lampen eigentlich nur die Glühkörper, die in Leuchten zum Einsatz kommen: also Glühbirnen, Neonröhren usw. Als Leuchte dagegen wird die äußere Hülle bezeichnet, in die die Lampe eingesetzt wird.
Molotow hat den Molotowcocktail erfunden
Der Molotowcocktail ist eine finnische Erfindung. Die Finnen schleuderten im Winterkrieg 1939/40 benzingefüllte, mit brennenden Stofffetzen versehene Flaschen gegen die Panzer der russischen Invasoren. Molotowcocktail nannten sie die einfachen Bomben, weil sie gegen den damaligen sowjetischen Außenminister Molotow (1890–1986) und seine Truppen gerichtet waren.
In Sauerstoffflaschen befindet sich Sauerstoff
Nicht in denen der Taucher – die würden davon eine Sauerstoff - vergiftung bekommen. In ihren Gasflaschen befindet sich entweder komprimierte Luft, die zu 78 Prozent aus Stickstoff und nur zu 21 Prozent aus Sauerstoff besteht, oder ein Sauerstoff-Helium-Gemisch. Flaschen mit reinem Sauerstoff werden in der Medizin oder von Extrembergsteigern eingesetzt. Außerdem gibt es Gasflaschen mit Sauerstoff für technische Zwecke.
Das Fax wurde im 20. Jahrhundert erfunden
Das Faxgerät hat der schottische Uhrmacher Alexander Bain (1811– 77) um 1840 entwickelt. Statt mit Lichtstrahlen wie heute wurde jedoch mit einem an einen Stromkreis angeschlossenen Pendel gearbeitet. Die Zeichen, die das Pendel abzutasten hatte, mussten aus elektrisch leitendem Material sein. Der Italiener Giovanni Caselli (1815–91) entwickelte das Gerät weiter, und 1865 wurde eine Faxverbindung zwischen Paris und Lyon eingerichtet. Sie bestand allerdings nur fünf Jahre. Ab 1906 wurden Zeitungsfotos per Fax übertragen.
Mit dem Begriff „Weißes Gold“ ist Elfenbein gemeint
Oder Salz. Oder Zucker. Als „Weißes Gold“ sind im Lauf der Geschichte viele weiße Dinge bezeichnet worden, die zu gewissen Zeiten einen ähnlichen Wert wie Gold hatten. Im alten Babylon war es z. B. die Baumwolle. Im Barock war dann das chinesische Porzellan so beliebt, dass die europäischen Hofalchimisten nicht mehr danach trachteten, Gold herzustellen, sondern nach einer Rezeptur für dieses „Weiße Gold“ fahndeten. Am längsten hat wohl das zum Konservieren und Würzen so wertvolle Salz die Rolle des „Weißen Goldes“ gespielt. Heute wird es gelegentlich für Drogen verwendet, vor allem für Kokain. „Schwarzes Gold“ dagegen ist heute meist Erdöl, gelegentlich auch Kohle oder Kaviar. In der Vergangenheit wurde das Wort auch für Sklaven verwendet.
Zerkratzte Teflonpfannen darf man nicht mehr benutzen
Polytetrafluorethylen ist eine stabile chemische Substanz. Geraten Brösel aus der zerkratzten Pfanne in das Essen, dann wandern sie unbeschadet durch den Verdauungstrakt und werden dann wieder ausgeschieden. Erst wenn Teflon über 260 Grad Celsius heiß wird, z. B. wenn man die Pfanne leer auf der heißen Herdplatte stehen lässt, wird es ungesund. Dann werden nämlich giftige Dämpfe frei.
Safran ist das teuerste Gewürz der Welt
Es ist das teuerste unter den halbwegs verbreiteten Gewürzen. Safran wird grammweise verkauft, und zwar für zwei bis fünf Euro je nach Qualität. Es gibt jedoch seltene Gewürze, die zu ganz anderen Preisen gehandelt werden. Als das teuerste überhaupt gilt der Wilde Ginseng, der schon für über 400 Euro pro Gramm gehandelt worden ist. Den Käufern geht es dabei allerdings nicht in erster Linie um den Geschmack, sondern um die Heilkraft. Ginseng wird in Korea und China als Heilmittel gegen so ziemlich alles, vor allem aber gegen Impotenz angesehen. Ginseng ist eigentlich keine Pflanze, sondern die Wurzel des Panaxbaumes. Während extra angebauter Ginseng erschwinglich ist, werden für Wurzeln von möglichst alten wilden Panaxbäumen Fantasiepreise gezahlt.
Papier wird aus Holzfasern hergestellt
Nicht zwangsläufig. Unter Papier versteht man dünne, beschreibbare Blätter, die aus organischen Fasern hergestellt werden. Heute sind das in der Regel Holzfasern, weil sie billig und in ausreichender Menge vorhanden sind. Tatsächlich aber wurde Papier in Europa bis ins 19. Jahr hun - dert aus textilen Lumpen (Hadern) hergestellt. Erst als der Papierbedarf die Vorräte an Hadern zu übersteigen begann, suchte man nach Alternativen. 1843 entwickelte der gelernte Weber Friedrich Gottlob Keller (1816–95) ein Verfahren, Papier aus Holzschliff herzustellen. Auch heute noch gibt es Papiere für Spezialanwendungen, die aus anderen Fasern hergestellt werden. Für das Papier der Euronoten z. B. werden Baumwollfasern benutzt.
Elfenbein wird aus den Stoßzähnen von Elefanten gewonnen
Nicht zwangsläufig. Auch andere Tiere haben Stoßzähne oder Hörner aus Elfenbein, z. B. Walrosse, Flusspferde und einige Wildschweinarten. Obwohl sich die Stoßzähne aus Zähnen entwickelt haben, ist Elfenbein mineralienärmer und elastischer als das Material von Zähnen, die zum Beißen und Kauen verwendet werden. Als wertvollste Sorte galten in der Vergangenheit Narwal- und Walrosselfenbein. Die ältesten Elfenbeinschnitzereien stammen aus den Stoßzähnen der Mammuts. Der Name leitet sich aber von den Elefanten – und nicht von Elfen – ab. Im Mittelalter sagte man „helfantenbein“: Elefantenknochen.
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Autoren-Porträt von Christa Pöppelmann
Christa Pöppelmann wurde am 17. Mai 1967 in Aschaffenburg geboren und wuchs auch in Unterfranken auf. Sie begann ein Geschichtsstudium in Bamberg, bekam 1987 aber einen Ausbildungsplatz an der Deutschen Journalistenschule in München, wo sie ihr Studium 1992 als Diplom-Journalistin mit den Nebenfächern Politik und Geschichte beendete. Seitdem arbeitet sie als freie Journalistin, wobei sie bewusst die verschiedensten Dinge ausprobiert. Ihre Bandbreite reicht von populärwissenschaftlichen Themen für Zeitschriften über Glossen für die Frankfurter Rundschau bis hin zu PR-Texten. 1999 schrieb sie ihr erstes Buch, damals im Ratgeber-Bereich. Seit 2002 ist sie auch für den Compact Verlag tätig, dabei vornehmlich im Bereich Geschichte.
Bibliographische Angaben
- Autor: Christa Pöppelmann
- 2009, 512 Seiten, mit farbigen Abbildungen, mit Abbildungen, Maße: 16,8 x 21,8 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Circon
- ISBN-10: 3817469241
- ISBN-13: 9783817469246
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