Istanbul Blues
Die Türkei zwischen Tradition und Moderne
Die Türkei steht an der Schwelle zu Europa - werden wir sie einlassen? Was wissen wir Europäer überhaupt von der Türkei? Annette Großbongardt, bis 2007 "Spiegel"-Korrespondentin am Bosporus, versucht das Phänomen zu erkunden....
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Istanbul Blues “
Die Türkei steht an der Schwelle zu Europa - werden wir sie einlassen? Was wissen wir Europäer überhaupt von der Türkei? Annette Großbongardt, bis 2007 "Spiegel"-Korrespondentin am Bosporus, versucht das Phänomen zu erkunden. Ausgangspunkt ist Istanbul, die westlichste Metropole der islamischen Welt. In der 14-Millionen-Stadt wird die Richtung bestimmt, in die sich die Türkei entwickelt; nirgendwo ist die Spannung zwischen Islam und westlichem Lebensstil, zwischen Türkentum und Weltoffenheit, die das Land kennzeichnet, so greifbar. Und hier treffen die Protagonisten dieses Konflikts aufeinander: die neue fromme Bürgerschicht und die alte weltliche Elite, Reformer und Ewiggestrige, Milliardäre und anatolische Bauern. Annette Großbongardt beschreibt die Probleme, die über die Zukunft des Landes entscheiden: Religion im säkularen Staat, der Streit um die AKP, der Kampf um Meinungsfreiheit. Und sie zeichnet das Porträt der Menschen, die die heutige Türkei prägen: der Kopftuchschneider wie der Muezzin, die Unternehmerin wie der Tagelöhner, die Schriftstellerin wie der Nationalisten- Anwalt. Eine faszinierende Reportage über ein Land im Konflikt zwischen Tradition und Moderne - farbig erzählt und klug analysiert.
Klappentext zu „Istanbul Blues “
Die Türkei steht an der Schwelle zu Europa - werden wir sie einlassen? Was wissen wir Europäer überhaupt von der Türkei? Annette Großbongardt, bis 2007 "Spiegel"-Korrespondentin am Bosporus, versucht das Phänomen zu erkunden. Ausgangspunkt ist Istanbul, die westlichste Metropole der islamischen Welt. In der 14-Millionen-Stadt wird die Richtung bestimmt, in die sich die Türkei entwickelt; nirgendwo ist die Spannung zwischen Islam und westlichem Lebensstil, zwischen Türkentum und Weltoffenheit, die das Land kennzeichnet, so greifbar. Und hier treffen die Protagonisten dieses Konflikts aufeinander: die neue fromme Bürgerschicht und die alte weltliche Elite, Reformer und Ewiggestrige, Milliardäre und anatolische Bauern. Annette Großbongardt beschreibt die Probleme, die über die Zukunft des Landes entscheiden: Religion im säkularen Staat, der Streit um die AKP, der Kampf um Meinungsfreiheit. Und sie zeichnet das Porträt der Menschen, die die heutige Türkei prägen: der Kopftuchschneider wie der Muezzin, die Unternehmerin wie der Tagelöhner, die Schriftstellerin wie der Nationalisten- Anwalt. Eine faszinierende Reportage über ein Land im Konflikt zwischen Tradition und Moderne - farbig erzählt und klug analysiert.
Lese-Probe zu „Istanbul Blues “
Istanbul Blues von Annette GroßbongardtLESEPROBE
1 Istanbul: Partystadt, Moloch, Zukunftsschmiede
Morgens, wenn Metin Saka zur Arbeit fährt, liegt ihm der Bosporus zu Füßen. Die Straße führt am Ufer entlang, vorbei an der alten Zwingsfeste Rumelihisar , wo der Osmanen-Sultan Mehmed II. 1453 den Angriff zur Eroberung des christlichen Konstantinopel startete, weiter durch das schicke Bebek, wo sich die Meerenge in eine sanfte Bucht weitet, in der Segelboote und Motoryachten schaukeln. Metin Saka sieht riesige Gastanker, Containerschiffe und Autofähren vorüberziehen, und manchmal überholt er ein Kreuzfahrtschiff.
Auch das Feinkostgeschäft, das er betreibt, liegt am Bosporus in dem dörflichen Istanbuler Stadtteil Arnavutköy. Das Osmanische Reich siedelte hier einst Albaner vom Balkan an, um den muslimischen Bevölkerungsanteil zu erhöhen.
Es ist ein kalter, regnerischer Wintertag, und Metin Saka hat sich das Elektroöfchen unter den Kassentisch gestellt. Ständig schwingt die Ladentür auf, und der Wind vom Bosporus bläst herein. Wenigstens wenn er kassiert, kann sich der Händler so ein bisschen wärmen. Ansonsten muss der Laden kühl bleiben, damit Käse und Wurst nicht verderben. Schwarze Oliven aus Bursa, Honig aus dem ostanatolischen Siirt, Dörrfleisch aus der Schwarzmeerstadt Rize, Schafskäse aus Balikesir – Saka bietet regionale Spezialitäten aus der ganzen Türkei an, «immer von dort, wo sie am besten sind», betont er stolz.
Ein Kunde tritt herein: «Abi, Bruder, schneid mir doch ein Stück von dem weißen Käse ab, aber tam yagli, von dem fetten, bitte.» Dann kommt ein Wurstlieferant, der klagt, Herr Metin habe schon länger nichts mehr bei ihm bestellt. «Die Kunden mögen die anderen Marken lieber, was soll ich machen?», erklärt ihm Saka und nippt an seinem Tee,
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immer mit der Ruhe. Versöhnlich klopft er dem Lieferanten auf die Schulter. Hier draußen am Bosporus geht das Leben eben noch gemächlich zu.
Nur eine Viertelstunde entfernt stehen die glitzernden Bürotürme und Shopping Malls von Levent, dröhnt der Verkehr auf den beiden fast immer verstopften Stadtautobahnen, die sich durch endlose triste Hochhaussiedlungen, billige Massenquartiere, ziehen.
Als Metin Saka 1962 als Sohn eines Fischers in Istanbul geboren wurde, zählte die Stadt gerade mal gut anderthalb Millionen Einwohner. Doch mit jedem Jahr strömten mehr Zuwanderer aus den armen Regionen Anatoliens und vom Schwarzen Meer hierher. Bis heute hat sich die Bevölkerung fast verzehnfacht, offi ziell leben zwölf Millionen Menschen in Istanbul, Schätzungen gehen von mindestens vierzehn Millionen aus. Die Stadt ist zu einer gigantischen Megacity gewachsen, vergleichbar mit Delhi, Jakarta, dem Großraum New York oder São Paulo.
Wie sich seine Heimat dabei veränderte, hat Metin Saka mit wachen Augen verfolgt, seit er vor elf Jahren aus Deutschland zurückkam. Sein Vater hatte als Gastarbeiter in Stuttgart angeheuert. Saka ging dort zur Schule, machte eine Lehre, arbeitete als Lackierer.
Als er 1997 nach Istanbul heimkehrte, hatte die Armee gerade wieder mal eine Regierung von der Macht verdrängt, unruhige, instabile Jahre folgten, bis zur großen Wirtschaftskrise 2000/2001, als die Lira abstürzte, die Inflation auf 68 Prozent kletterte und über eine Million Menschen ihre Arbeit verloren.
Seitdem aber geht es wirtschaftlich steil aufwärts. Metin Saka hat es vom Angestellten zum Ladenbesitzer gebracht. In der Straße vor seinem Geschäft fahren abends reiche Istanbuler in dicken Jeeps vor und werfen ihren Schlüssel einem der vielen Einparker zu, ohne die in Istanbul nichts mehr geht. Dann setzen sie sich in eines der wunderbaren Fischlokale mit Bosporusblick.
«Die Türkei ist wohlhabender geworden – und selbstbewusster», meint Saka. Er ist für die EU, «eine gute Organisation», wie er findet. Aber inzwischen überlegt er auch schon mal, «ob wir Europa vielleicht gar nicht brauchen». Er hat nun ein Haus in Tarabya, dem früheren Fischerdorf am Bosporus, in dem er geboren wurde und in dem noch heute die prächtige weiße Villa steht, die Kaiser Wilhelm I. 1885 als Sommerresidenz für die deutschen Botschafter bauen ließ. In seinem Laden beschäftigt der Feinkosthändler nun selbst mehrere Helfer, und drüben, am asiatischen Ufer der Stadt, baut er ein zweites Geschäft auf.
Istanbul ist das Herz des Aufschwungs, der Wachstumsmotor der Türkei. Sechzig Prozent der Im- und Exporte des Landes laufen über die Metropole, mehr als ein Fünftel des Bruttoinlandsprodukts wird hier erwirtschaftet, aus Istanbul fließt das meiste Steuergeld in die Staatssäckel. Hier haben die großen Banken und die international erfolgreichen Unternehmen wie der Pharmariese Eczac ba , der Röhrenhersteller Borusan, der Hausgerätehersteller Arçelik oder der Bierbrauer Efes ihren Sitz, aber auch kreative Jungunternehmer sind erfolgreich. Für ausländische Investoren ist die Türkei ein attraktiver Standort geworden.
Istanbul ist die Zukunftswerkstatt der Türkei. Hier werden das Tempo und die Richtung bestimmt, in der sich das Land entwickelt. Hier kann man die Leistungskraft dieses jungen Landes spüren. 36 Prozent der Bevölkerung sind unter neunzehn Jahren.
In Istanbul ballen sich die Elite-Universitäten des Landes, trifft sich internationales Publikum zu Messen und Konferenzen, bewegt sich die Kunst-, Musik- und Filmszene. Hier leben die bedeutendsten Schriftsteller der Türkei, Yasar Kemal, Orhan Pamuk, Elif afak, Perihan Magden, Ahmet Altan und Murathan Mungan, entstehen neue Museen, finden sich die angesagtesten Clubs.
In Istanbul sei «immer alles in Bewegung», schwärmt der deutsch-türkische Erfolgsregisseur Fatih Ak n, der die Millionenstadt immer wieder zum Schauplatz seiner Filme macht, zuletzt in «Auf der anderen Seite», einer deutsch-türkischen Ballade über Liebe, Einsamkeit und Tod. Auch in seinem Musikfilm «Crossing the Bridge» streift Ak n durch Istanbul, alles fließt in diesem Film, der Sound, die Stimmung und die Bilder. «Crossing the Bridge» trug in deutschen Szenekreisen mit dazu bei, dass Istanbul zur Kultstadt wurde. Der Film zeigt eine multikulturelle, entspannte Türkei, eine Türkei, wie Europa sie sich wünscht. So weit ist das Land noch nicht, aber der Wandel hat begonnen. Das kann man in Istanbul besonders gut spüren. «Die Stadt erlebt gerade ihre Wiedergeburt», schwärmt Fatih Ak n.
Mehrere Wochen im Jahr verbringt der Hamburger türkischer Herkunft hier. Dann sitzt er am liebsten in einem der Kaffeehäuser von Beyoglu, dem europäischsten aller Istanbuler Stadtteile, schaut dem Treiben zu und sammelt Ideen. Hier, auf dem Hügel am Goldenen Horn, wo Genueser Handelsleute im späten 13. Jahrhundert eine Kolonie gegründet hatten, kam Europa nach Istanbul.
Schon in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entstand in Beyoglu eine moderne Verwaltung, gemischt besetzt mit Muslimen und Christen. Wo über Jahrhunderte traditionell die Weinschänken der Griechen zu fi n- den waren, siedelten sich ausländische Vertretungen an, öffneten Banken, Hotels, Krankenhäuser, Theater, Museen und sogar Kaffeehäuser im französischen Stil. Ganz wie in Paris ging man ins «Café du Luxembourg» oder ins «Café de la Couronne», in denen adrett gekleidete Kellnerinnen feingebrühten Kaffee und ein Glas Wasser auf einem Tablett servierten.
© Rowohlt Verlag
Nur eine Viertelstunde entfernt stehen die glitzernden Bürotürme und Shopping Malls von Levent, dröhnt der Verkehr auf den beiden fast immer verstopften Stadtautobahnen, die sich durch endlose triste Hochhaussiedlungen, billige Massenquartiere, ziehen.
Als Metin Saka 1962 als Sohn eines Fischers in Istanbul geboren wurde, zählte die Stadt gerade mal gut anderthalb Millionen Einwohner. Doch mit jedem Jahr strömten mehr Zuwanderer aus den armen Regionen Anatoliens und vom Schwarzen Meer hierher. Bis heute hat sich die Bevölkerung fast verzehnfacht, offi ziell leben zwölf Millionen Menschen in Istanbul, Schätzungen gehen von mindestens vierzehn Millionen aus. Die Stadt ist zu einer gigantischen Megacity gewachsen, vergleichbar mit Delhi, Jakarta, dem Großraum New York oder São Paulo.
Wie sich seine Heimat dabei veränderte, hat Metin Saka mit wachen Augen verfolgt, seit er vor elf Jahren aus Deutschland zurückkam. Sein Vater hatte als Gastarbeiter in Stuttgart angeheuert. Saka ging dort zur Schule, machte eine Lehre, arbeitete als Lackierer.
Als er 1997 nach Istanbul heimkehrte, hatte die Armee gerade wieder mal eine Regierung von der Macht verdrängt, unruhige, instabile Jahre folgten, bis zur großen Wirtschaftskrise 2000/2001, als die Lira abstürzte, die Inflation auf 68 Prozent kletterte und über eine Million Menschen ihre Arbeit verloren.
Seitdem aber geht es wirtschaftlich steil aufwärts. Metin Saka hat es vom Angestellten zum Ladenbesitzer gebracht. In der Straße vor seinem Geschäft fahren abends reiche Istanbuler in dicken Jeeps vor und werfen ihren Schlüssel einem der vielen Einparker zu, ohne die in Istanbul nichts mehr geht. Dann setzen sie sich in eines der wunderbaren Fischlokale mit Bosporusblick.
«Die Türkei ist wohlhabender geworden – und selbstbewusster», meint Saka. Er ist für die EU, «eine gute Organisation», wie er findet. Aber inzwischen überlegt er auch schon mal, «ob wir Europa vielleicht gar nicht brauchen». Er hat nun ein Haus in Tarabya, dem früheren Fischerdorf am Bosporus, in dem er geboren wurde und in dem noch heute die prächtige weiße Villa steht, die Kaiser Wilhelm I. 1885 als Sommerresidenz für die deutschen Botschafter bauen ließ. In seinem Laden beschäftigt der Feinkosthändler nun selbst mehrere Helfer, und drüben, am asiatischen Ufer der Stadt, baut er ein zweites Geschäft auf.
Istanbul ist das Herz des Aufschwungs, der Wachstumsmotor der Türkei. Sechzig Prozent der Im- und Exporte des Landes laufen über die Metropole, mehr als ein Fünftel des Bruttoinlandsprodukts wird hier erwirtschaftet, aus Istanbul fließt das meiste Steuergeld in die Staatssäckel. Hier haben die großen Banken und die international erfolgreichen Unternehmen wie der Pharmariese Eczac ba , der Röhrenhersteller Borusan, der Hausgerätehersteller Arçelik oder der Bierbrauer Efes ihren Sitz, aber auch kreative Jungunternehmer sind erfolgreich. Für ausländische Investoren ist die Türkei ein attraktiver Standort geworden.
Istanbul ist die Zukunftswerkstatt der Türkei. Hier werden das Tempo und die Richtung bestimmt, in der sich das Land entwickelt. Hier kann man die Leistungskraft dieses jungen Landes spüren. 36 Prozent der Bevölkerung sind unter neunzehn Jahren.
In Istanbul ballen sich die Elite-Universitäten des Landes, trifft sich internationales Publikum zu Messen und Konferenzen, bewegt sich die Kunst-, Musik- und Filmszene. Hier leben die bedeutendsten Schriftsteller der Türkei, Yasar Kemal, Orhan Pamuk, Elif afak, Perihan Magden, Ahmet Altan und Murathan Mungan, entstehen neue Museen, finden sich die angesagtesten Clubs.
In Istanbul sei «immer alles in Bewegung», schwärmt der deutsch-türkische Erfolgsregisseur Fatih Ak n, der die Millionenstadt immer wieder zum Schauplatz seiner Filme macht, zuletzt in «Auf der anderen Seite», einer deutsch-türkischen Ballade über Liebe, Einsamkeit und Tod. Auch in seinem Musikfilm «Crossing the Bridge» streift Ak n durch Istanbul, alles fließt in diesem Film, der Sound, die Stimmung und die Bilder. «Crossing the Bridge» trug in deutschen Szenekreisen mit dazu bei, dass Istanbul zur Kultstadt wurde. Der Film zeigt eine multikulturelle, entspannte Türkei, eine Türkei, wie Europa sie sich wünscht. So weit ist das Land noch nicht, aber der Wandel hat begonnen. Das kann man in Istanbul besonders gut spüren. «Die Stadt erlebt gerade ihre Wiedergeburt», schwärmt Fatih Ak n.
Mehrere Wochen im Jahr verbringt der Hamburger türkischer Herkunft hier. Dann sitzt er am liebsten in einem der Kaffeehäuser von Beyoglu, dem europäischsten aller Istanbuler Stadtteile, schaut dem Treiben zu und sammelt Ideen. Hier, auf dem Hügel am Goldenen Horn, wo Genueser Handelsleute im späten 13. Jahrhundert eine Kolonie gegründet hatten, kam Europa nach Istanbul.
Schon in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entstand in Beyoglu eine moderne Verwaltung, gemischt besetzt mit Muslimen und Christen. Wo über Jahrhunderte traditionell die Weinschänken der Griechen zu fi n- den waren, siedelten sich ausländische Vertretungen an, öffneten Banken, Hotels, Krankenhäuser, Theater, Museen und sogar Kaffeehäuser im französischen Stil. Ganz wie in Paris ging man ins «Café du Luxembourg» oder ins «Café de la Couronne», in denen adrett gekleidete Kellnerinnen feingebrühten Kaffee und ein Glas Wasser auf einem Tablett servierten.
© Rowohlt Verlag
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Autoren-Porträt von Annette Großbongardt
Annette Großbongardt, geboren 1961, studierte Romanistik und Germanistik und arbeitet seit 1993 für den SPIEGEL, zunächst als Redakteurin im Deutschlandressort, dann von 1998 bis 2005 als Korrespondentin in Jerusalem und bis Ende 2007 in Istanbul. Seit 2009 ist sie Redakteurin im Ressort Sonderthemen des SPIEGEL in Hamburg.
Bibliographische Angaben
- Autor: Annette Großbongardt
- 2008, 1, 224 Seiten, Maße: 13,5 x 21 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Rowohlt, Berlin
- ISBN-10: 3871346179
- ISBN-13: 9783871346170
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