Java, Anwendungen programmieren
Von der GUI-Programmierung bis zur Datenbank-Anbindung
:aus dem Vorwort: "Die Inhalte dieses Buches helfen Ihnen, sich vom Programmieranfänger hin zum Programmierprofi weiterzuentwickeln. Sie lernen, mit einer professionellen Entwicklungsumgebung zu arbeiten, Sie lernen methodisch ein Softwaresystem zu...
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Produktinformationen zu „Java, Anwendungen programmieren “
:aus dem Vorwort: "Die Inhalte dieses Buches helfen Ihnen, sich vom Programmieranfänger hin zum Programmierprofi weiterzuentwickeln. Sie lernen, mit einer professionellen Entwicklungsumgebung zu arbeiten, Sie lernen methodisch ein Softwaresystem zu entwickeln, Sie lernen umfangreiche Programme in verschiedenen Anwendungsdomänen zu erstellen und zu verstehen. Sie lernen den Industriestandard UML (Unified Modeling Language) zur Modellierung und auch zur Generierung einzusetzen. Jedes Java-Programm sollte ausführlich und systematisch dokumentiert werden. Üblich ist die Javadoc-Systematik, die speziell ausgezeichnete Kommentare in Java-Programmen verwendet (siehe Javadoc Tool Home Page (http://java.sun.com/j2se/javadoc/)). Aus diesen Kommentaren wird automatisch eine HTML-Dokumentation erzeugt. Aus Platzgründen sind die in diesem Buch abgedruckten Quelltexte in der Regel nicht mit Javadoc-Kommentaren ausgezeichnet. Außerdem wird die Funktionsweise des jeweiligen Programms ausführlich im Text erklärt. Sie sollten beim Erstellen Ihrer Programme aber die Möglichkeiten
von Javadoc auf jeden Fall nutzen."
Klappentext zu „Java, Anwendungen programmieren “
Charakteristika dieses Buches:- Sorgfältig durchdachte Didaktik, die das Lernen erleichtert.
- Systematisches Vorgehen: OOA - OOD - OOP. Einsatz der UML.
- Theorie und Praxis der GUI-Gestaltung und -Programmierung.
- Persistenz und Anbindung an relationale Datenbanken.
- Exkurse zu den Themen Nebenläufigkeit, XML und UML.
- Fallstudien aus drei unterschiedlichen Anwendungsbereichen.
- Einsatz professioneller Werkzeuge: Eclipse, Enterprise Architect, Jigloo.
- Aktuelle Themen: Testen von GUIs, Test-First, Grafikeditoren, Forward Engineering, Reverse Engineering, Roundtrip Engineering, modellgetriebene Entwicklung, Nutzung von Webservices.
- Ideale Vorbereitung auf das Zertifikat »Sun Certified Java Programmer (SCJP)«
Lese-Probe zu „Java, Anwendungen programmieren “
11 Exkurs: Nebenläufigkeit (S. 277-278)In vielen Anwendungen müssen mehrere Aktivitäten nebeneinander ablaufen. Das Konzept der nebenläufigen Programmierung (concurrent programming) ermöglicht dies. Eine kurze theoretische und praktische Einführung gibt einen Einblick in die Möglichkeiten der nebenläufigen Programmierung:
»Zuerst die Theorie: Nebenläufigkeit durch Threads«, S. 277 , »Dann die Praxis: Threads in Java«, S. 279 Eine ausführliche Behandlung dieser Thematik erfolgt z. B. in [Zies04] (Buch und Online-Kurs). Beim Einsatz von Swing sind einige Besonderheiten zu beachten:
»Dann die Praxis: Swing und Nebenläufigkeit«, S. 284 11.1 Zuerst die Theorie: Nebenläu.gkeit durch Threads ** Nebenläufige Programme können sogenannte Threads starten, d. h. andere Methoden aufrufen, die selbstständig ablaufen. Der Aufrufer läuft selbst weiter. In vielen Anwendungen können dadurch quasi-parallele, unabhängige Aktivitäten nebeneinander ausgeführt werden. In fast allen bisherigen Beispielen startete eine Anwendung mit Ausführung der main-Methode und ein Appletmit Ausführung der init-Methode. Ausgehend von diesen Methoden wurden dann andere Operationen aufgerufen, d. h. Dienstleistungen der eigenen Klasse oder fremder Klassen in Anspruch genommen.
Charakteristisch für den Aufruf anderer Methoden war es, dass Aufruf Warten Weiterarbeiten die aufrufende Methode an der Aufrufstelle wartete, bis die aufgerufene Methode abgearbeitet war und die Kontrolle an die rufende Methode zurückgab, sodass die Abarbeitung hinter der Aufrufstelle der aufrufenden Methode fortgesetzt werden konnte. Erwartet die aufrufende Methode Ergebnisse von der gerufenen Methode, dann ist es sicher sinnvoll, dass die aufrufende Methode auf das Ergebnis wartet. Es gibt jedoch auch Situationen, in denen die aufrufende Methode keine Ergebnisse erwartet und eigentlich nebenläufig zur aufgerufenen Operation weiterarbeiten könnte.
Man spricht von nebenläufig ablaufenden
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Aktivitäten, nicht von parallel ablaufenden Aktivitäten, da für parallele Aktivitäten mehr als ein Prozessor zur Verfügung stehen müsste. Laufen in einem Programm mehrere Aktivitäten nebenläufig ab, Thread dann bezeichnet man diese Aktivitäten als Threads. Das engli sche Wort Thread heißt wörtlich übersetzt »Faden«. Es soll damit angedeutet werden, dass die nebenläufigen Aktivitäten wie Fäden nebeneinander existieren. Die Abb. 11.1-1(in der Leseprobe nicht enthalten) ,veranschaulicht den Unterschied zwischen einem sequenziell ablaufenden Programm und einem Programm mit Threads. Vereinfacht kann man sich vorstellen, dass jeder Thread durch einen eigenen virtuellen Prozessor ausgeführt wird.
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Inhaltsverzeichnis zu „Java, Anwendungen programmieren “
1 Aufbau und Gliederung/2 GUIs - Der Schnelleinstieg/2.1 Zuerst das Fenster, dann der Inhalt/2.2 Die Java Foundation Classes/2.3 Die Fensterklassen und die Klasse Toolkit/2.4 Komposition vs. Vererbung/2.5 Ereignisverarbeitung: Der Einstieg/2.6 Druckknöpfe und Textfelder/3 Testen von GUIs/3.1 Aufnehmen von Testskripten/3.2 Testgetriebene GUI-Entwicklung/4 GUI-Grafikeditoren/5 Applets - Java-Anwendungen im Web-Browser/5.1 "Hello World"als Applet/5.2 Aufbau und Start eines Applets/5.3 Von einer Java-Anwendung zu einem Java-Applet/6 Grafikprogrammierung - eine Einführung/6.1 Der Grafikkontext und die Methode paint()/6.2 Die Klasse Graphics/6.3 Bilder laden und anzeigen/7 Die Java-Ereignisverarbeitung im Detail/7.1 Ereignistypen/7.2 Ereignisbeobachter/7.3 Adapterklassen/7.4 Programmierung der Ereignisverarbeitung/7.5 Innere Klassen in Java/7.6 Beispiel: Ein einfacher UML-Editor/8 GUI-Gestaltung - Theorie und Praxis/8.1 Zuerst die Theorie: Software-Ergonomie/8.2 Zuerst die Theorie: Zur Dialoggestaltung/8.2.1 Fenster/8.2.2 Menüs/8.2.3 Gestaltungs- & Bewertungskriterien für den Dialog/8.3 Dann die Praxis: Dialog-Programmierung in Java/8.3.1 Die Java-Fensterhierarchie/8.3.2 Dialogfenster in Java/8.3.3 Java-Menüs8.4 Dann die Praxis: Entwicklung der Dialog-Schnittstelle/8.4.1 Von der Skizze zum Prototyp/8.4.2 Anbindung des Fachkonzepts: Das MVC-Muster/8.5 Zuerst die Theorie: Zur E/A-Gestaltung/8.5.1 Interaktionselemente/8.5.2 Gestaltung von Fenstern/8.6 Dann die Praxis: E/A-Programmierung in Java/8.6.1 Java-Interaktionselemente/8.6.2 Das MVC-Muster am Beispiel einer Java-Tabelle/8.6.3 Layout-Manager/8.6.4 Eigene Layout-Manager in Java/8.6.5 Das MVC-Muster und die Schnittstelle Action/8.7 Vom OOA-Modell zur Benutzungsoberfläche/8.8 Anbindung der Benutzungsoberfläche an das Fachkonzept/8.9 Fallbeispiel: Artikel- und Lieferantenverwaltung/9 Modellgetriebene Entwicklung/9.1 Modellieren mit dem Enterprise Architect/9.2 Forward Engineering/9.3
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Reverse Engineering/10 Persistenz mit relationalen Datenbanksystemen/10.1 Relationale Datenbanksysteme und SQL/10.2 Datenbankzugriff per JDBC/10.3 Das einfache DAO-Muster/10.4 Das komplexe DAO-Muster/10.5 JPA: das Java Persistence API/11 Exkurs: Nebenläufigkeit/11.1 Zuerst die Theorie: Nebenläufigkeit durch Threads/11.2 Dann die Praxis: Threads in Java/11.3 Dann die Praxis: Swing und Nebenläufigkeit/12 Betriebswirtschaftlich/ administrative Anwendungen/12.1 Eigenschaften betriebswirtschaftlicher Anwendungen/12.2 AVplus - Pflichtenheft und Glossar/12.3 AVplus - das OOA-Modell /12.4 AVplus - Architektur und Komponenten/12.5 AVplus - GUI/12.6 AVPlus - OOD und OOP des Fachkonzepts (Teil 1)/12.7 AVPlus - OOD und OOP des Fachkonzepts (Teil 2)/12.8 AVPlus - OOP und Anbindung der GUI (Teil 1)/12.9 AVPlus - OOP und Anbindung der GUI (Teil 2)/12.10 AVPlus - Anwendungslogik & Datenhaltung (Teil 1)/12.11 AVPlus - Anwendungslogik & Datenhaltung (Teil 2)/12.12 AVPlus - OOP der Datenhaltungsschicht//12.13 AVPlus - Berechtigungssteuerung/12.14 AVPlus - Internationalisierung und Lokalisierung/13 Exkurs: XML/13.1 Was ist XML?/13.2 XML-Dokument/13.3 DTD - Teil 1/13.4 DTD - Teil 2/13.5 XML-Schema - Teil 1/13.6 XML-Schema - Teil 2/13.7 XML und Java/14 Technische Anwendungen/14.1 Wetterstation - Pflichtenheft, OOA und GUI/14.2 Wetterstation - OOD/14.3 Wetterstation - GUI/14.4 Wetterstation - Anwendungslogik/14.5 Wetterstation - XML-Daten /14.6 Wetterstation - Datenhaltung/14.7 Wetterstation - Nebenläufigkeit/15 Spielen mit (maschineller) Intelligenz/15.1 Othello - Pflichtenheft und GUI/15.2 Othello - Das OOA-Modell/15.3 Othello - Das OOD-Modell/15.4 Othello - OOP der Othello-Engine/15.5 Othello - OOP der Othello-GUI
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Autoren-Porträt von Helmut Balzert, Jürgen Priemer
Prof. Dr.-Ing. habil. Helmut Balzert, Inhaber des Lehrstuhls für Software-Technik an der Ruhr-Universität Bochum, Aufsichtsratsvorsitzender der Schleupen AG, Technologieberater der GUS-Gruppe. Forschungsgebiete: Generierende Systeme, Software-Ergonomie, CASE, multimediale Lehr- und Lernsysteme.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Helmut Balzert , Jürgen Priemer
- 2008, 504 Seiten, Maße: 15,6 x 23,7 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: w3l
- ISBN-10: 3937137092
- ISBN-13: 9783937137094
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