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Dragnic, N: Jeden Tag, jede Stunde

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Sechzehn Jahre haben Dora und Luka sich nicht mehr gesehen, obwohl sie einmal unzertrennlich waren: Wunderschöne Sommertage verbrachten sie als Kinder miteinander, am Felsenstrand des kleinen kroatischen Fischerdorfes, in dem sie aufwuchsen. Doch dann...
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Kommentare zu "Dragnic, N: Jeden Tag, jede Stunde"
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  • 4 Sterne

    5 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katja E., 08.08.2020 bei bewertet

    Das Cover ist recht nett gemacht, wir sehen eine Frau am Meer, die Frau könnte durchaus Dora sein und das Meer das Meer hinter dem kroatischen Fischerdorf, aus dem Dora und Luka stammen, also ist das Cover passend gewählt, aber sicher kein Highlight.
    Dora und Luka sind noch Kinder als sie sich das erste Mal begegnen und verlieren sich dann durch den Wegzug von Doras Familie nach Frankreich aus den Augen, treffen sich aber Jahre später in Paris wieder, aber dann läuft nichts, wie geplant...
    Mit Dora und Luka schafft Nataša Dragnić zwei wirklich sehr liebenswerte Charaktere, die man wirklich ins Herz schliesst, sie schaffe es, die Handlung wirklich gut zu tragen und bringen es nah an den Leser heran.
    Man darf das Buch auf keinen Fall als klassischen Liebesroman sehen, es ist eher so, dass es eine Reise zu sich selbst ist, weniger mit dem Ziel, einen klassischen Liebesroman nah zu kommen. Man erlebt eine Vertrautheit von Kindesbeinen an bis ins Erwachsenenalter, die auf eine Probe gestellt wird, weil sich Menschen im Laufe des Lebens einfach verändern.
    Der Schreibstil von Nataša Dragnić ist etwas speziell, er ist nicht zu kitschig oder zu blumig, sie schreibt klar auf ihr Ziel zu und das merkt man auch. Manchmal trägt sie etwas dick auf mit den Emotionen, aber das kann man leicht verzeihen.
    Zeitweise ist der Roman dennoch etwas zäh, was aber nicht an einem ungeübten Schreibstil liegt sondern eher an den sehr langen Sätzen. Diese ziehen sich von der ersten Seite an durch und man muss sagen, manchmal wäre ein Punkt besser als ein weiteres und gewesen. Das macht das Buch einfach etwas zäh und man muss beim Lesen einiges an Konzentration aufbringen.

    Fazit:
    Nataša Dragnić schafft ein sehr spannendes Buch mit tollen Charakteren, einer recht guten Handlung, aber man muss beim Lesen wirklich etwas Ausdauer beweisen, weil die Satzstruktur doch etwas fordernd ist und man manchmal mit Kitsch etwas überrannt wird, trotzdem ist es ein wirklich lesenswertes Buch, was man immer wieder als Buch für Zwischendurch nehmen kann, nur eben sollte man sich vorher gewahr sein, dass man das Buch einfach auf sich wirklich lassen muss und sich nicht von den langen Sätzen abschrecken lassen sollte.

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  • 3 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    L., 08.01.2014

    Eine schöne und nette Geschichte über zwei Kinder (Luca und Dora) die eine wundervolle Kindheit miteinander verbindet. Allerdings zieht Dora mit ihren Eltern nach Frankreich und die beiden verlieren sich aus den Augen. Sie treffen als junge Erwachsene aufeinander wieder und die beiden finden in einander die Liebe des Lebens. Allerdings gibt es jedesmal einen Grund warum die beiden nicht zusammen bleiben können, so geht es ihr Leben lang. Es ist eine schöne erzählte Geschichte über die Liebe, die nicht zu einander findet. Einfach und flüssig lässt sich die Geschichte lesen.

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  • 4 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    L., 19.09.2013

    Wir begleiten Dora und Luka über einen Zeitraum von knapp 50 Jahren. Vergleiche zu "Salz auf unserer Haut" sind erlaubt. Es geht nur um die Liebe der Beiden, über die Sehnsucht, das Finden, nicht mehr loslassen und doch wieder verlieren. Luka lebt in einem kleinen Dorf am Meer im Kroatien und Dora in Paris. Die Geschichte kann aber überall spielen, unabhängig von Ort, Zeit, Politik und Geschichte. In fast jedem Absatz wechselt die Geschichte von Luka zu Dora und wieder zurück. Aber es ist immer klar, wann und wo sie sich befinden. Geschichtliche Meilensteine werden kurz am Rande erwähnt.

    Ich fand es ist eine wunderbare Liebesgeschichte. Spannend und tragisch, nur manchmal dachte ich, wann wird Luka endlich zu Dora stehen. Aber es ist wie im wahren Leben. Man kann sich nach jemanden sehnen, hat aber vor den Konsequenzen Angst.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    Katja E., 08.08.2020

    Das Cover ist recht nett gemacht, wir sehen eine Frau am Meer, die Frau könnte durchaus Dora sein und das Meer das Meer hinter dem kroatischen Fischerdorf, aus dem Dora und Luka stammen, also ist das Cover passend gewählt, aber sicher kein Highlight.
    Dora und Luka sind noch Kinder als sie sich das erste Mal begegnen und verlieren sich dann durch den Wegzug von Doras Familie nach Frankreich aus den Augen, treffen sich aber Jahre später in Paris wieder, aber dann läuft nichts, wie geplant...
    Mit Dora und Luka schafft Nataša Dragnić zwei wirklich sehr liebenswerte Charaktere, die man wirklich ins Herz schliesst, sie schaffe es, die Handlung wirklich gut zu tragen und bringen es nah an den Leser heran.
    Man darf das Buch auf keinen Fall als klassischen Liebesroman sehen, es ist eher so, dass es eine Reise zu sich selbst ist, weniger mit dem Ziel, einen klassischen Liebesroman nah zu kommen. Man erlebt eine Vertrautheit von Kindesbeinen an bis ins Erwachsenenalter, die auf eine Probe gestellt wird, weil sich Menschen im Laufe des Lebens einfach verändern.
    Der Schreibstil von Nataša Dragnić ist etwas speziell, er ist nicht zu kitschig oder zu blumig, sie schreibt klar auf ihr Ziel zu und das merkt man auch. Manchmal trägt sie etwas dick auf mit den Emotionen, aber das kann man leicht verzeihen.
    Zeitweise ist der Roman dennoch etwas zäh, was aber nicht an einem ungeübten Schreibstil liegt sondern eher an den sehr langen Sätzen. Diese ziehen sich von der ersten Seite an durch und man muss sagen, manchmal wäre ein Punkt besser als ein weiteres und gewesen. Das macht das Buch einfach etwas zäh und man muss beim Lesen einiges an Konzentration aufbringen.

    Fazit:
    Nataša Dragnić schafft ein sehr spannendes Buch mit tollen Charakteren, einer recht guten Handlung, aber man muss beim Lesen wirklich etwas Ausdauer beweisen, weil die Satzstruktur doch etwas fordernd ist und man manchmal mit Kitsch etwas überrannt wird, trotzdem ist es ein wirklich lesenswertes Buch, was man immer wieder als Buch für Zwischendurch nehmen kann, nur eben sollte man sich vorher gewahr sein, dass man das Buch einfach auf sich wirklich lassen muss und sich nicht von den langen Sätzen abschrecken lassen sollte.

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