Jenseits von Schuld und Sühne
Bewältigungsversuche eines Überwältigten
Die Essays, die unter dem Buchtitel Jenseits von Schuld und Sühne veröffentlicht wurden, erlauben ein Wort wie das von der Bewältigung der Vergangenheit, das sonst so leer klingt. In der unnachgiebigen und zugleich nervös aufmerksamen,...
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Produktinformationen zu „Jenseits von Schuld und Sühne “
Die Essays, die unter dem Buchtitel Jenseits von Schuld und Sühne veröffentlicht wurden, erlauben ein Wort wie das von der Bewältigung der Vergangenheit, das sonst so leer klingt. In der unnachgiebigen und zugleich nervös aufmerksamen, an Jean Paul Sartre geschulten Reflexion Amérys wird Erfahrung des vergangenen Erleidens verwandelt in Lernstoff für zukünftiges Leben.
Helmut Heißenbüttel
Inhaltsverzeichnis zu „Jenseits von Schuld und Sühne “
- Vorwort zur Neuausgabe 1977- Vorwort zur ersten Ausgabe 1966- An den Grenzen des Geistes- Die Tortur- Wieviel Heimat braucht der Mensch?- Ressentiments- Über Zwang und Unmöglichkeit, Jude zu sein
Autoren-Porträt von Jean Amery
Jean Amery wurde am 31.10.1912 in Wien geboren, absolvierte eine Buchhändlerlehre und studierte Philosophie und Literatur. 1938 emigrierte er nach Belgien, wo er 1943 als Mitglied der Widerstandsbewegung verhaftet und ins KZ Auschwitz deportiert wurde. Nach 1945 lebte er in Brüssel als freier Schriftsteller und Rundfunk-Mitarbeiter.Jean Amery erhielt unter anderem den Deutschen Kritikerpreis (1970), den Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste (1972) und den Lessingpreis der Stadt Hamburg (1977).
Am 17. Oktober 1978 hat Jean Amery in einem Salzburger Hotel den Freitod gewählt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jean Amery
- 2000, N.-A., Nachdruck 2004, 156 Seiten, Maße: 13,4 x 20,6 cm, Leinen, Deutsch
- Verlag: Klett-Cotta
- ISBN-10: 3608934162
- ISBN-13: 9783608934168
Rezension zu „Jenseits von Schuld und Sühne “
"Die Essays, die unter dem Buchtitel "Jenseits von Schuld und Sühne" veröffentlicht wurden, erlauben ein Wort wie das von der Bewältigung der Vergangenheit, das sonst so leer klingt. In der unnachgiebigen und zugleich nervös aufmerksamen, an Jean Paul Sartre geschulten Reflexion Amérys wird Erfahrung des vergangenen Erleidens verwandelt in Lernstoff für zukünftiges Leben." Helmut Heißenbüttel
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