Jesus von Nazareth im Spiegel jüdischer Forschung
Im Spiegel jüdischer Forschung
Jesu Wahrnehmung im Judentum war vielgestaltig. Rabbiner Walter Homolka zeichnet eine Geschichte von Abgrenzung und Auseinandersetzung. Im 19. Jahrhundert führte die "Heimholung Jesu" ins Judentum zu einer heute selbstbewußten Position. War Jesus aus...
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Jesu Wahrnehmung im Judentum war vielgestaltig. Rabbiner Walter Homolka zeichnet eine Geschichte von Abgrenzung und Auseinandersetzung. Im 19. Jahrhundert führte die "Heimholung Jesu" ins Judentum zu einer heute selbstbewußten Position. War Jesus aus jüdischer Sicht Pharisäer und Schriftgelehrter? Vielleicht. War er bedeutend? Ohne Zweifel. War er der Messias oder gar Gottes eigener Sohn? Nach jüdischem Verständnis nein.
Autoren-Porträt von Walter Homolka
Rabbiner Walter Homolka war Landesrabbiner des Landesverbandes der Israelitischen Kultusgemeinden von Niedersachsen und ist Mitglied im Exekutivkomitee der Weltunion für progressives Judentum. Er ist Mitherausgeber des Jüdischen Gebetbuches und der Zeitschrift "European Judaism".
Bibliographische Angaben
- Autor: Walter Homolka
- 2009, 88 Seiten, Maße: 11,6 x 15,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Hermann Simon
- Verlag: Hentrich & Hentrich
- ISBN-10: 3941450034
- ISBN-13: 9783941450035
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