Jezabels Träume
Wovon träumen SM-Frauen? Welche Szenen beschäftigen ihre Fantasie? In dieser Sammlung größtenteils fiktiver Geschichten wird kaum etwas ausgelassen: Ob zart, extrem, romantisch, grausam, zärtlich, wild, obszön, amüsant...
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Produktinformationen zu „Jezabels Träume “
Klappentext zu „Jezabels Träume “
Wovon träumen SM-Frauen? Welche Szenen beschäftigen ihre Fantasie? In dieser Sammlung größtenteils fiktiver Geschichten wird kaum etwas ausgelassen: Ob zart, extrem, romantisch, grausam, zärtlich, wild, obszön, amüsant oder lüstern, ob heterosexuelle, lesbische, schwule oder Gruppen-Abenteuer, ob nach gängigem Strickmuster erzählt oder mit entlegenen, bizarren Inhalten verknüpft - in jedem Fall ein spannender Einblick in das erotische Erleben dominanter und devoter, sadistischer und masochistischer Frauen.
Bibliographische Angaben
- 2003, 4. Auflage, 241 Seiten, Maße: 13,4 x 20,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: B. Tegtmeier
- Verlag: Seitenblick Verlag
- ISBN-10: 3933540011
- ISBN-13: 9783933540010
Rezension zu „Jezabels Träume “
Bettina Tegtmeier ist mit "Jezabels Träume" auf jeden Fall ein außergewöhnliches Buch dieses Genres gelungen, das auch für neugierige Leser, die vorher um SM-Literatur eher einen großen Bogen gemacht haben, interessant sein dürfte. M. DETTENBERGER, SUCCUBUS, 1/1999. ----- So unterschiedlich die Geschlechter auch sein mögen, die sexuellen Fantasien von Männern und Frauen unterscheiden sich inhaltlich kaum. Das hat schon vor Jahren Shere Hite in ihren Reports beschrieben. Warum also ein Buch mit Geschichten nur von Frauen? Weil Frauen ihre Fantasien facettenreicher in Worte fassen können. Ihnen geht es nicht nur um das Beschreiben von schönen Körpern und geilen Praktiken, sondern um das Ausloten von emotionalen Zuständen. Lust, Begierde, Hilflosigkeit, Schmerz, Hingabe, Geilheit drücken sich in der Beziehung aus, die Frauen zu dem jeweiligen Partner herstellen, um den ihre erotischen Träume kreisen. Während für den Mann das Objekt seiner Begierden häufig austauschbar ist und ihm nur als Stimulanz dient, stellen Frauen fast immer ein gefühlsmäßiges Verhältnis zu ihren Mitspielern her. Erst der Wunsch, sich gerade diesem einen, ganz bestimmten Menschen zu unterwerfen, ihm oder ihr den eigenen Schmerz, die eigene Lust zum Geschenk zu machen oder umgekehrt die Unterwerfung des auserwählten Sklaven huldvoll anzunehmen, macht für Frauen den eigentlichen Reiz aus. Die zeitliche Dauer der Liaison ist dabei unbedeutend; es kann sich um eine flüchtige Begegnung handeln oder um eine Partnerschaft. Dass diese These ihre Berechtigung hat, zeigen die Geschichten in der vorliegenden Anthologie. Ein erotisches Lesevergnügen für beide Geschlechter. KAD, TWILIGHT, Nr. 21, 1998. ------ Nach dem erstmaligen Lesen dieser Stories kann ich beruhigt sagen, dass auch Männer dieses Buch lesen sollten. Die Vielseitigkeit, mit der der Leser in den Stories
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konfrontiert wird, die Härte, aber auch Weichheit, die sehr unterschiedlichen Empfindungen, die die Autorinnen von sich preisgeben, ebenso wie die Vielschichtigkeit der weiblichen Täume bzw. Erlebnisse sind staunenswert. Irene gibt in Versform unter dem Titel "Was ich gerne machen würde" einen Überblick über sehr viele Arten der SM-Erotik. Julie Martinet beschreibt vom Standpunkt einer stolzen Sklavin aus, wie zwei Paare unterschiedlicher Konstellation erotische Erlebnisse spannend gestalten. Andrea Liczman hat eine Story verfasst, die in der Lesbenszene in den USA spielt. Die Titelfigur "Sharon", die sie als den fleischgewordenen Wunschtraum aller Submissiven beschreibt, scheint unnahbar zu sein, hart, erotisch aggressiv, ohne sich zu entblättern. Erst am Ende der Geschichte zeigt sich, dass auch eine Sharon nicht nur kühl und hart, sondern auch verletzlich ist. Von Karin erfahren wir in "Nemesis", wie sie als Domina ihre beiden Sklaven in eine homosexuelle Aktion zwingt und dann merkt, wie in ihr die Eifersucht aufsteigt. Die kurzen, willkürlich von mir ausgewählten Inhaltshinweise sollen lediglich auf die Vielseitigkeit dieses SM-Storybands hinweisen. Die 17 Autorinnen haben sich auf ganz unterschiedliche Art geäußert. HW, SM-DEPESCHE, 1998
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