Johann Gottlieb Fichtes Wissenschaftslehre von 1812
Vermächtnis und Herausforderung des transzendentalen Idealismus
Der Band erschließt die letzte Komplettversion der "Wissenschaftslehre" J. G. Fichtes, die der Philosoph 1812 vorgelegt hat. Er zeigt auf, inwiefern es sich um eine konstruktive Weiterentwicklung der Kantischen Transzendentalphilosophie handelt, aber auch,...
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Produktinformationen zu „Johann Gottlieb Fichtes Wissenschaftslehre von 1812 “
Der Band erschließt die letzte Komplettversion der "Wissenschaftslehre" J. G. Fichtes, die der Philosoph 1812 vorgelegt hat. Er zeigt auf, inwiefern es sich um eine konstruktive Weiterentwicklung der Kantischen Transzendentalphilosophie handelt, aber auch, inwieweit Fichte eine Alternative zu den Systemen Schellings und Hegels vorzulegen versucht, die bis heute noch nicht wirklich gewürdigt worden ist.
Klappentext zu „Johann Gottlieb Fichtes Wissenschaftslehre von 1812 “
Johann Gottlieb Fichtes Wissenschaftslehre von 1812 stellt die letzte umfassende Ausarbeitung der Grundlegung der Fichteschen Transzendentalphilosophie dar. Historisch handelt es sich um die "Endgestalt" eines Projekts, das in Zürich und Jena knapp zwanzig Jahre zuvor begonnen worden war, systematisch um den wichtigsten Anwärter auf den Titel der "Vollendungsgestalt" einer Philosophie, mit der Fichte eine ebenbürtige Alternative zu den Systemen Schellings und Hegels vorlegt.Die Autoren des vorliegenden Bandes tragen dem End- und Vollendungscharakter der Wissenschaftslehre in ihrer Version aus dem Jahre 1812 Rechnung. Dafür knüpfen sie etwa bei der neuen Nähe zu Kant an oder buchstabieren den transzendentallogisch so faszinierenden Versuch Fichtes durch, die Erscheinung als absoluten Ort des Wissens zu denken. Auch das Bild als das große Leitthema der Fichteschen Spätphilosophie wird verhandelt, während zugleich ältere Motive wie das "Selbstbewußtsein" oder die "Reflexion" in ein neues Licht gerückt werden.
Inhaltsverzeichnis zu „Johann Gottlieb Fichtes Wissenschaftslehre von 1812 “
Thomas Sören HoffmannWarum Fichte? Ein Plädoyer für das transzendentalphilosophische Denken mit Blick auf die Wissenschaftslehre von 1812
Klaus Honrath
Fichtes Lehre vom Wissen als Bild und Kants Kritik der Vernunft
Christoph Binkelmann
Zurück zu Kant? Fichtes späte transzendentale Phänomenologie
Marco Ivaldo
Wesen und Grundstruktur der Erscheinung des Absoluten nach der Wissenschaftslehre von 1812
Mário Jorge de Carvalho
Die Sicherscheinung der Erscheinung der Erscheinung
Jacinto Rivera de Rosales
Die Welt als Bild
Hiroshi Kimura
Die Wissenschaftslehre von 1812 und das Sehen
Urs Richli
"Eine durchaus neue, vorher nie erhörte oder vollzogne Anmuthung". "Fichtes ursprüngliche Einsicht" im Lichte der Wissenschaftslehre von 1812
Theodoros Penolidis
Reflexion und Erscheinung in Fichtes Wissenschaftslehre von 1812 und Hegels Wesenslogik von 1813
Helmut Girndt
Intuition und Reflexion in der Wissenschaftslehre von 1812
Forschungsliteratur zu Fichtes Wissenschaftslehre von 1812 und ihrem Umfeld
Personen- und Sachregister
Bibliographische Angaben
- 2016, 184 Seiten, Maße: 15,9 x 23,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben von Hoffmann, Thomas Sören
- Verlag: Duncker & Humblot
- ISBN-10: 3428148339
- ISBN-13: 9783428148332
- Erscheinungsdatum: 23.03.2016
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