Josef Wiedemann & Die Wirkung der Dinge
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Ich habe mit großer Beglu¿ckung Ihren Allianzbau in der Königinstrasse angesehen und muß Ihnen meine Dankbarkeit dafu¿r sagen, daß Sie so etwas Edles geschaffen haben. Ich muß alles streicheln, das Holz, den Stoff, die...
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Produktinformationen zu „Josef Wiedemann & Die Wirkung der Dinge “
Ich habe mit großer Beglu¿ckung Ihren Allianzbau in der Königinstrasse angesehen und muß Ihnen meine Dankbarkeit dafu¿r sagen, daß Sie so etwas Edles geschaffen haben. Ich muß alles streicheln, das Holz, den Stoff, die Nymphenburger Keramik, den Glasbrunnen, das Treppengeländer. Wie phantasievoll sind die Ornamente in den Öffnungen zur Halle, die Hallenwand selbst. Es sind 30 Jahre her, daß ich Östbergs Stadthuset in Stockholm sah, damals ganz neu. Solche Werke wie dieses und das Ihrige stehen außerhalb der Reihe des Üblichen", schreibt 1955 der 78-jährige Paul Bonatz in Euphorie an den jungen Mu¿nchner Architekten Josef Wiedemann. Das Gebäude fu¿r die Allianz ist das erste von drei fru¿hen innerstädtischenVerwaltungsbauten Wiedemanns, die im Zentrum dieses Buches stehen. Jedes fu¿r sich betrachtet, insbesondere aber ihre konsistente Folge, stellt den fru¿hen Zenit des später fu¿r seine sakralen Bauten bekannten, heute etwas in Vergessenheit geratenen Baumeisters dar. Sein Schaffen ist geprägt von großer architektonischer Eloquenz, die ihre Urspru¿nge in den Traditionen der europäischen Baukultur hat. Wichtige Bezu¿ge finden sich u. a. zum Werk und zur Theorie von Heinrich Tessenow, Rudolf Schwarz und Gunnar Asplund. Der Band ist ein Muss fu¿r jede Architekturbibliothek!
Klappentext zu „Josef Wiedemann & Die Wirkung der Dinge “
Ich habe mit großer Beglückung Ihren Allianzbau in der Königinstrasse angesehen und muß Ihnen meine Dankbarkeit dafür sagen, daß Sie so etwas Edles geschaffen haben. Ich muß alles streicheln, das Holz, den Stoff, die Nymphenburger Keramik, den Glasbrunnen, das Treppengeländer. Wie phantasievoll sind die Ornamente in den Öffnungen zur Halle, die Hallenwand selbst. Es sind 30 Jahre her, daß ich Östbergs Stadthuset in Stockholm sah, damals ganz neu. Solche Werke wie dieses und das Ihrige stehen außerhalb der Reihe des Üblichen , schreibt 1955 der 78-jährige Paul Bonatz in Euphorie an den jungen Münchner Architekten Josef Wiedemann. Das Gebäude für die Allianz ist das erste von drei fru hen innerstädtischenVerwaltungsbauten Wiedemanns, die im Zentrum dieses Buches stehen. Jedes für sich betrachtet, insbesondere aber ihre konsistente Folge, stellt den frühen Zenit des später für seine sakralen Bauten bekannten, heute etwas in Vergessenheit geratenen Baumeisters dar. Sein Schaffen ist geprägt von großer architektonischer Eloquenz, die ihre Ursprünge in den Traditionen der europäischen Baukultur hat. Wichtige Bezüge finden sich u. a. zum Werk und zur Theorie von Heinrich Tessenow, Rudolf Schwarz und Gunnar Asplund. Der Band ist ein Muss für jede Architekturbibliothek!
Autoren-Porträt von Reem Almannai
Reem Almannai, geboren 1979 in Muharraq (Bahrain). 1999-2006 Studium der Architektur in Weimar, Venedig und Zu¿rich. 2010-13 wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl fu¿r Entwurfsmethodik und Gebäudelehre an der TU Mu¿nchen. Seit 2011 freie Architektin in Mu¿nchen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Reem Almannai
- 2014, 100 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, Maße: 26 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Müry Salzmann
- ISBN-10: 3990140957
- ISBN-13: 9783990140956
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