Journal Culinaire: H.14 journal culinaire. Kultur und Wissenschaft des Essens
No. 14: Öl, Butter und Schmalz / vergriffen, PDF über die Webseite oder den Verlag erhältlich
Wer hat noch nicht beobachtet, dass auch erwachsene Menschen selbst bei qualitativ hochwertigen Schinken sorgfältig den Fettrand abfieseln und schon die Nennung von Fett Gesichtsausdrücke hervorruft, die sonst nur bei der Gabe von extrem Bitterem zu...
Leider schon ausverkauft
Buch (Kartoniert)
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Journal Culinaire: H.14 journal culinaire. Kultur und Wissenschaft des Essens “
Wer hat noch nicht beobachtet, dass auch erwachsene Menschen selbst bei qualitativ hochwertigen Schinken sorgfältig den Fettrand abfieseln und schon die Nennung von Fett Gesichtsausdrücke hervorruft, die sonst nur bei der Gabe von extrem Bitterem zu erwarten wären? Im Verein mit den Empfehlungen offizieller wie selbsternannter Ernährungsexperten ist die Wertschätzung gerade von tierischem Fett immer weiter zurückgegangen. Grund genug und auch an der Zeit, dass das das Journal Culinaire Öl, Butter und Schmalz in den Fokus rückt. Denn in den vergangenen Jahren haben sich die Anzeichen für eine positivere Einschätzung aus den Wissenschaften und auch von Seiten der Praktiker und Genussmenschen deutlich vermehrt. Das Journal Culinaire bietet eine Plattform verantworteter Informationen auf der Höhe der Zeit.
Klappentext zu „Journal Culinaire: H.14 journal culinaire. Kultur und Wissenschaft des Essens “
Wer hat noch nicht beobachtet, dass auch erwachsene Menschen selbst bei qualitativ hochwertigen Schinken sorgfältig den Fettrand abfieseln und schon die Nennung von "Fett" Gesichtsausdrücke hervorruft, die sonst nur bei der Gabe von extrem Bitterem zu erwarten wären? Im Verein mit den Empfehlungen offizieller wie selbsternannter Ernährungsexperten ist die Wertschätzung gerade von tierischem Fett immer weiter zurückgegangen. Grund genug und auch an der Zeit, dass das das Journal Culinaire "Öl, Butter und Schmalz" in den Fokus rückt. Denn in den vergangenen Jahren haben sich die Anzeichen für eine positivere Einschätzung aus den Wissenschaften und auch von Seiten der Praktiker und Genussmenschen deutlich vermehrt. Das Journal Culinaire bietet eine Plattform verantworteter Informationen auf der Höhe der Zeit.
Inhaltsverzeichnis zu „Journal Culinaire: H.14 journal culinaire. Kultur und Wissenschaft des Essens “
Wer hat noch nicht beobachtet, dass auch erwachsene Menschen selbst bei qualitativ hochwertigen Schinken sorgfältig den Fettrand abfieseln und schon die Nennung von ¿Fett¿ Gesichtsausdrücke hervorruft, die sonst nur bei der Gabe von extrem Bitterem zu erwarten wären? Im Verein mit den Empfehlungen offizieller wie selbsternannter Ernährungsexperten ist die Wertschätzung gerade von tierischem Fett immer weiter zurückgegangen. Grund genug und auch an der Zeit, dass das das Journal Culinaire ¿Öl, Butter und Schmalz¿ in den Fokus rückt. Denn in den vergangenen Jahren haben sich die Anzeichen für eine positivere Einschätzung aus den Wissenschaften und auch von Seiten der Praktiker und Genussmenschen deutlich vermehrt. Das Journal Culinaire bietet eine Plattform verantworteter Informationen auf der Höhe der Zeit.
Autoren-Porträt von Alwin Binder, Ruth Bollongino, Rolf Caviezel, Ilonka Czerny, Eva Derndorfer, Markus Dirr, Steffen G. Fleischhauer
Prof. Dr. rer. nat. Thomas A. Vilgis beschäftigt sich beruflich, publizistisch und privat mit dem Thema Wissenschaft in der Küche. Seit 1985 ist er als Arbeitsgruppenleiter des Max-Planck-Instituts für Polymerforschung der Universität Mainz tätig mit den Arbeitsgebieten Theorie weicher Materie, statistische Physik von Proteinen, molekulare Biophysik, Physik und Chemie von Lebensmitteln. Regelmäßige Kolumnen über Molekulargastronomie veröffentlicht er in Physik in unserer Zeit, essen&trinken, und Häuptling Eigener Herd; gelegentlich schreibt er auch für die FAZ. Thomas Vilgis ist Mitglied der Deutschen Akademie für Kulinaristik sowie des Internationalen Arbeitskreises zur Kulturforschung des Essens der Dr.-Wild-Stiftung in Heidelberg.Karl-Josef Fuchs hat mehrere Leidenschaften. Eine davon ist das Kochen, eine andere die Jagd. Eine weitere machte er wiederum kurzerhand zur Liebhaberei. Angeschlossen an das Romantik-Hotel ist nämlich seine eigene Käserei. Der Landgasthof wie sich der Spielweg bescheiden nennt ist in fünfter Generation in der Hand der Familie Fuchs. Karl-Josef, mit vielerlei Auszeichnungen dekoriert, fühlt sich dieser Tradition verpflichtet mit Passion.Dr. Eva Derndorfer ist Ernährungswissenschaftlerin und Spezialistin im Bereich der Lebensmittelsensorik, Diplom-Käsesommelière, Teesommelière, Kaffee-Expertin, Lehrbeauftragte im österreichischen Hochschulsektor und veranstaltet Sensorikschulungen und Methodenworkshops.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Alwin Binder , Ruth Bollongino , Rolf Caviezel , Ilonka Czerny , Eva Derndorfer , Markus Dirr , Steffen G. Fleischhauer
- 2012, 1. Aufl., 156 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 17,4 x 30,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben:Wurzer-Berger, Martin;Mitarbeit:Vilgis, Thomas
- Herausgegeben: Martin Wurzer-Berger, Thomas Vilgis
- Verlag: Edition Wurzer & Vilgis
- ISBN-10: 3941121146
- ISBN-13: 9783941121140
Kommentar zu "Journal Culinaire: H.14 journal culinaire. Kultur und Wissenschaft des Essens"
0 Gebrauchte Artikel zu „Journal Culinaire: H.14 journal culinaire. Kultur und Wissenschaft des Essens“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Journal Culinaire: H.14 journal culinaire. Kultur und Wissenschaft des Essens".
Kommentar verfassen