Jüdische Kultur in der Weimarer Republik
Nach dem ersten Weltkrieg verstärkte sich zwar die jüdische Teilhabe ander deutschen Gesellschaft, doch eine vollständige Assimilation der deutschenJuden fand nicht statt. Im Gegenteil: Wie Michael Brenner in diesem fesselndenBuch belegt,...
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Produktinformationen zu „Jüdische Kultur in der Weimarer Republik “
Nach dem ersten Weltkrieg verstärkte sich zwar die jüdische Teilhabe an
der deutschen Gesellschaft, doch eine vollständige Assimilation der deutschen
Juden fand nicht statt. Im Gegenteil: Wie Michael Brenner in diesem fesselnden
Buch belegt, wurde sich die jüdische Bevölkerung der Weimarer Republik
zunehmend ihres Jüdischseins bewußt und schuf in Literatur, Musik und bildenden
Künsten, im Bildungswesen und in der Wissenschaft neue Formen einer deutsch-jüdischen
Kultur. Brenner legt die erste systematische Studie über diese Kultur vor
und gibt dabei ein faszinierendes Portrait von Menschen, die auf dem Wege
sind, ihre jüdische Identität neu zu definieren.
Autoren-Porträt von Michael Brenner
Dr. Michael Brenner, geb. 1964 in Weiden/Opf., ist o. Professor für Jüdische Geschichte und Kultur an der Ludwigs-Maximilians-Universität München.
Bibliographische Angaben
- Autor: Michael Brenner
- 2000, 316 Seiten, 17 Schwarz-Weiß-Abbildungen, 17 Abbildungen, Maße: 15,1 x 22,6 cm, Leinen, Deutsch
- Übersetzer: Holger Fliessbach
- Verlag: Beck
- ISBN-10: 3406461212
- ISBN-13: 9783406461217
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