Literaturmagazin 42. Letras Judias Latinoamericanas
Jüdische Literatur Lateinamerikas: Letras Judías Latinoamericanas
(Sprache: Deutsch, Hebräisch, Portugiesisch, Spanisch)
Mit der im Jahr 1910 veröffentlichten Erzählungssammlung "Die jüdischen Gauchos" des argentinischen Autors Alberto Gerchunoff begann der neue spanischsprachige Zweig, die "Letras Judías Latinoamericanas", während in Brasilien der neue...
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Produktinformationen zu „Literaturmagazin 42. Letras Judias Latinoamericanas “
Mit der im Jahr 1910 veröffentlichten Erzählungssammlung "Die jüdischen Gauchos" des argentinischen Autors Alberto Gerchunoff begann der neue spanischsprachige Zweig, die "Letras Judías Latinoamericanas", während in Brasilien der neue portugiesischsprachige Zweig entstand.
In der multikulturellen und multi-ethnischen Wirklichkeit Lateinamerikas hat diese jüdische Tradition eine unverwechselbare Identität gefunden, die sich gerade in der Poesie, aber auch in der Essayistik und Prosa manifestiert. Textproben u. a. von Itzjok Ianasovich, Jacobo Glantz, David Rosenmann-Taub, David Turkeltaub, Juan Gelman, Alejandra Pizarnik, Eliahu Toker, Luisa Futoransky, José Kozer, Tarnara Kamenszain, Moacyr Scliar, Manuela Fingueret, Santiago Kovadloff stellt das "Literaturmagazin" in einer viersprachigen Anthologie (jiddisch, spanisch, portugiesisch: deutsch) vor.
Im Vorfeld zum 100. Geburtsjahr von Jorge Luis Borges, der die lateinamerikanisch-jüdische Tradition sympathisch begleitete, beleuchtet die Essayistin Edna Aizenberg Borges' "kabbalistische Facette", die zur jüdischen Identität Lateinamerikas wesentlich beitrug.
Klappentext zu „Literaturmagazin 42. Letras Judias Latinoamericanas “
Mit der im Jahr 1910 veröffentlichten Erzählungssammlung "Die jüdischen Gauchos" des argentinischen Autors Alberto Gerchunoff begann der neue spanischsprachige Zweig, die "Letras Judías Latinoamericanas", während in Brasilien der neue portugiesischsprachige Zweig entstand. In der multikulturellen und multi-ethnischen Wirklichkeit Lateinamerikas hat diese jüdische Tradition eine unverwechselbare Identität gefunden, die sich gerade in der Poesie, aber auch in der Essayistik und Prosa manifestiert. Textproben u. a. von Itzjok Ianasovich, Jacobo Glantz, David Rosenmann-Taub, David Turkeltaub, Juan Gelman, Alejandra Pizarnik, Eliahu Toker, Luisa Futoransky, José Kozer, Tarnara Kamenszain, Moacyr Scliar, Manuela Fingueret, Santiago Kovadloff stellt das "Literaturmagazin" in einer viersprachigen Anthologie (jiddisch, spanisch, portugiesisch: deutsch) vor.
Im Vorfeld zum 100. Geburtsjahr von Jorge Luis Borges, der die lateinamerikanisch-jüdische Tradition sympathisch begleitete, beleuchtet die Essayistin Edna Aizenberg Borges' "kabbalistische Facette", die zur jüdischen Identität Lateinamerikas wesentlich beitrug.
Autoren-Porträt
László Földényi, geb. 1952 in Debrecen/Ungarn, ist Dozent für Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Budapest, Übersetzer, Dramaturg und Essayist. Er gilt als einer der wichtigsten Intellektuellen seines Landes. 2005 verlieh ihm die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung den Friedrich-Gundolf-Preis. Die meisten seiner Werke sind ins Deutsche übersetzt, u. a. «Heinrich vonKleist» (1999).
Bibliographische Angaben
- 1998, 1. Auflage, 192 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, Maße: 13,9 x 22,3 cm, Kartoniert (TB), Hebräisch/Deutsch/Spanisch/Portugiesisch
- Herausgegeben: Tobias Burghardt, Delf Schmidt
- Verlag: Rowohlt, Hamburg
- ISBN-10: 3498039059
- ISBN-13: 9783498039059
- Erscheinungsdatum: 11.09.1998
Sprache:
Deutsch, Hebräisch, Portugiesisch, Spanisch
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