Jürgen Habermas und Gerhard Schröder über die 'Einbeziehung des Anderen'
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Produktinformationen zu „Jürgen Habermas und Gerhard Schröder über die 'Einbeziehung des Anderen' “
Autoren-Porträt
Jürgen Habermas, 1929 in Düsseldorf geboren, Philosoph und Soziologe, studierte Philosophie, Geschichte und Psychologie in Göttingen, Zürich und Bonn, wo er 1954 promovierte. Von 1956 bis 1959 war er Assistent am Institut für Sozialforschung in Frankfurt am Main und nahm dort wesentliche Impulse der Frankfurter Schule auf. Aus ihrer Tradition hat er die seine weiteren Arbeiten strukturierende Fragestellung entwickelt, wie eine kritische Theorie der Gesellschaft beschaffen zu sein habe, die eine dem erreichten Stand sozialwissenschaftlicher Erkenntnis wie historischer Erfahrung angemessene Theorie der Demokratie darstelle. 1961 habilitierte er in Marburg und wurde auf ein Extraordinariat für Sozialphilosophie nach Heidelberg berufen. 1964 erhielt er eine Professur für Philosophie und Soziologie in Frankfurt am Main. 1971 wurde er, gemeinsam mit Carl-Friedrich von Weizsäcker, Direktor des "Max-Planck-Instituts zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt" in Starnberg. 1982 folgte Habermas dem Ruf nach Frankfurt am Main auf eine Professur für Soziologie und Philosophie. Jürgen Habermas erhielt zahlreiche Ehrendoktorwürden und Preise, darunter den "Friedenspreis des Deutschen Buchhandels" (2001), den "Kyoto-Preis" (2004) und den "Heine-Preis" (2012) "... für sein Lebenswerk, das durch freiheitliche Ideen der Aufklärung, seinen unermüdlichen Einsatz für ein demokratisch verfasstes Deutschland sowie seine streitbaren Beiträge zu den gesellschaftspolitischen Debatten Europas geprägt ist", so die Begründung der Jury. 2013 wurde Jürgen Habermas mit dem "Kulturellen Ehrenpreis" der Landeshauptstadt München ausgezeichnet. Außerdem wurde Jürgen Habermas mit dem Erasmus-Preis 2013 ausgezeichnet.Gerhard Schröder, geb. 1944 in Mossenberg (heute Stadtteil von Blomberg, Kreis Lippe) war nach seinem Jurastudium (1966-1971) in Göttingen als selbstständiger Rechtsanwalt (1978-1990) in Hannover tätig. Seit 1963 Mitglied in der SPD. Zu seinen politischen
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Stationen zählen unter anderem die Mitgliedschaft im Deutschen Bundestag (1980-1986), die Ministerpräsidentschaft von Niedersachsen (1990-1998), der Parteivorsitz der SPD (1999-2004) sowie das Amt des Bundeskanzler von 1998-2005.
Nach seiner politischen Karriere ist Schröder wieder als Rechtsanwalt und als freiberuflicher Berater in eigener Kanzlei in Berlin tätig. Ebenso bekleidet er verschiedene Positionen in der Wirtschaft.
Nach seiner politischen Karriere ist Schröder wieder als Rechtsanwalt und als freiberuflicher Berater in eigener Kanzlei in Berlin tätig. Ebenso bekleidet er verschiedene Positionen in der Wirtschaft.
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Bibliographische Angaben
- 1998, 102 Seiten, Maße: 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Mitarbeit: Habermas, Jürgen; Schröder, Gerhard
- Verlag: Klartext-Verlagsges.
- ISBN-10: 3884747088
- ISBN-13: 9783884747087
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