Jugendgewalt - ein männliches und weibliches Phänomen
Ansätze einer geschlechterbewussten Gewaltpräventionsarbeit
Seit Jahren wird über die zunehmende Gewaltbereitschaft von Jugendlichenin Schule, Jugendarbeit und öffentlichem Leben diskutiert. Entweder wirdhierbei gar nicht zwischen männlichen und weiblichen Jugendlichen unterschieden,oder aber es...
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Produktinformationen zu „Jugendgewalt - ein männliches und weibliches Phänomen “
Seit Jahren wird über die zunehmende Gewaltbereitschaft von Jugendlichen
in Schule, Jugendarbeit und öffentlichem Leben diskutiert. Entweder wird
hierbei gar nicht zwischen männlichen und weiblichen Jugendlichen unterschieden,
oder aber es herrscht Einigkeit darüber, dass gewalttätige Auseinandersetzungen
von männlichen Jugendlichen ausgehen. Der einseitige Blick
auf die Jungen verdeckt jedoch die steigende, und nicht geringe Anzahl weiblicher
Täterinnen.
Lange Zeit herrschte in der pädagogischen Diskussion der Konsens vor, dass
Mädchen friedfertig seien und mit Gewalttaten nichts zu tun hätten. Nach
heutigem Stand schließen Mädchen vermehrt körperlich gewalttätige Handlungsstrategien
in ihr Verhaltensmuster ein.
Mögliche Verursachungszusammenhänge, die dazu führen, dass sich
Mädchen zunehmend gewaltbereit verhalten, werden hier dargestellt und
daraus resultierende Konsequenzen für eine geschlechterbewusste Gewaltpräventionsarbeit
erläutert.
Klappentext zu „Jugendgewalt - ein männliches und weibliches Phänomen “
Seit Jahren wird über die zunehmende Gewaltbereitschaft von Jugendlichenin Schule, Jugendarbeit und öffentlichem Leben diskutiert. Entweder wird
hierbei gar nicht zwischen männlichen und weiblichen Jugendlichen unterschieden,
oder aber es herrscht Einigkeit darüber, dass gewalttätige Auseinandersetzungen
von männlichen Jugendlichen ausgehen. Der einseitige Blick
auf die Jungen verdeckt jedoch die steigende, und nicht geringe Anzahl weiblicher
Täterinnen.
Lange Zeit herrschte in der pädagogischen Diskussion der Konsens vor, dass
Mädchen friedfertig seien und mit Gewalttaten nichts zu tun hätten. Nach
heutigem Stand schließen Mädchen vermehrt körperlich gewalttätige Handlungsstrategien
in ihr Verhaltensmuster ein.
Mögliche Verursachungszusammenhänge, die dazu führen, dass sich
Mädchen zunehmend gewaltbereit verhalten, werden hier dargestellt und
daraus resultierende Konsequenzen für eine geschlechterbewusste Gewaltpräventionsarbeit
erläutert.
Autoren-Porträt von Claudia Kuckuck
Claudia Kuckuck, Dipl.Päd.:Studium der Erziehungswissenschaften an der UniHamburg mit dem Schwerpunkt der außerschulischenKinder- und Jugendbildungsarbeit.Pädagogin im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe,z.Z. sozpäd. Fachdienst in einer Werkstatt fürMenschen mit geistiger Behinderung, Hamburg.
Bibliographische Angaben
- Autor: Claudia Kuckuck
- 2007, Maße: 17,2 x 24,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: VDM Verlag Dr. Müller
- ISBN-10: 3836422867
- ISBN-13: 9783836422864
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