Juristische Hermeneutik zwischen Vergangenheit und Zukunft
Juristische Hermeneutik ist einerseits regelgeleitete Praxis der Interpretation zur Erklärung von Rechtssätzen, andererseits Theorie über die Herkunft, Legitimation und Funktion von Interpretationsmethoden. Die theoretische Einsicht, dass juristische...
Leider schon ausverkauft
Buch (Kartoniert)
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Juristische Hermeneutik zwischen Vergangenheit und Zukunft “
Klappentext zu „Juristische Hermeneutik zwischen Vergangenheit und Zukunft “
Juristische Hermeneutik ist einerseits regelgeleitete Praxis der Interpretation zur Erklärung von Rechtssätzen, andererseits Theorie über die Herkunft, Legitimation und Funktion von Interpretationsmethoden. Die theoretische Einsicht, dass juristische Interpretation niemals auf ihre erklärende Funktion beschränkt bleibt, sondern durch den Interpreten einen unvermeidlich schöpferischen Charakter annimmt, geht erst auf die Erneuerung der Hermeneutik zu Beginn des 19. Jahrhunderts zurück. In diesem Band untersuchen sieben Beiträge ausgewählte Konzeptionen juristischer Hermeneutik vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart im Schnittfeld von Recht, Philosophie, Theologie und Rhetorik.Mit Beiträgen von: Martin Avenarius, Gaetano Carlizzi, Christoph-Eric Mecke, Stephan Meder, José Antonio Seoane und Christoph Sorge.
Autoren-Porträt
Stephan Meder ist Professor für Zivilrecht und Rechtsgeschichte an der Universität Hannover.
Bibliographische Angaben
- 2012, 246 Seiten, Maße: 15,1 x 22,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Stephan Meder, Gaetano Carlizzi, Christoph-Eric Mecke, Christoph Sorge
- Verlag: Nomos
- ISBN-10: 3848700506
- ISBN-13: 9783848700509
- Erscheinungsdatum: 29.11.2012
Kommentar zu "Juristische Hermeneutik zwischen Vergangenheit und Zukunft"
0 Gebrauchte Artikel zu „Juristische Hermeneutik zwischen Vergangenheit und Zukunft“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Juristische Hermeneutik zwischen Vergangenheit und Zukunft".
Kommentar verfassen