Die Menschenleserin / Kathryn Dance Bd.1
Roman
Vor acht Jahren löschte ein Psychopath eine ganze Familie aus - zumindest fast, denn die 9-jährige Tochter überlebte. Nun ist dem Täter die Flucht aus der Haft gelungen. Und nur die Ermittlerin Kathryn Dance kann verhindern, dass er sein Versäumnis von damals wettmacht.
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Produktinformationen zu „Die Menschenleserin / Kathryn Dance Bd.1 “
Vor acht Jahren löschte ein Psychopath eine ganze Familie aus - zumindest fast, denn die 9-jährige Tochter überlebte. Nun ist dem Täter die Flucht aus der Haft gelungen. Und nur die Ermittlerin Kathryn Dance kann verhindern, dass er sein Versäumnis von damals wettmacht.
Klappentext zu „Die Menschenleserin / Kathryn Dance Bd.1 “
Ein Blinzeln zu viel. Ein Zucken der Mundwinkel. Eine zitternde Hand.Der erste Fall für Jeffery Deavers neue faszinierende Ermittlerin Kathryn Dance! Vor acht Jahren löschte der hochintelligente Psychopath Daniel Pell auf einen Streich eine ganze Familie aus - zumindest beinahe: Allein die neunjährige Tochter überlebte die Schreckensnacht. Doch nun ist Pell die Flucht aus der Haft gelungen. Und nur Kathryn Dance kann jetzt noch verhindern, dass der Mörder sein Versäumnis von damals wettmacht. Doch dafür muss die geniale Verhörspezialistin ganz tief in Daniel Pells Psyche eintauchen - ein Höllentrip, von dem es vielleicht keine Wiederkehr für sie gibt ...
Lese-Probe zu „Die Menschenleserin / Kathryn Dance Bd.1 “
Die Menschenleserin von Jefferey DeaverEins
Die Vernehmung begann wie jede andere.
Kathryn Dance betut das Verhörzimmer. An einem Metalltisch saß in Ketten ein dreiundvierzigjähriger Mann und blickte ihr aufmerksam entgegen. Das taten die Verdächtigen natürlich immer aber bisher noch nie mit so erstaunlichen Augen. Ihr Blau ähnelte weder dem Himmel noch dem Meer oder gar kostbaren Edelsteinen.
»Guten Morgen«, sagte Dance und nahm auf der anderen Seite des Tisches Platz.
»Ihnen auch«, erwiderte Daniel Pell. der vor acht Jahren vier Mitglieder ein, Familie erstochen und den Grund dafür niemals preisgegeben hatte. Seine Stimme war sanft.
Der klein gewachsene, sehnige Mann verzog das Gesicht zu einem leichten Lächeln und lehnte sich entspannt zurück. Sein Kopf mit dem langen grauschwarzen Haar war zur Seite geneigt. Die meisten Verhöre im Gefängnis wurden von einem stetigen Klirren der Ketten begleitet, weil die Verdächtigen mit ausholenden, berechenbaren Gesten ihre Unschuld beteuerten. Daniel Pell hingegen saß vollkommen still.
Für Dance, spezialisiert auf Vernehmungen und Kinesik - Körpersprache signalisierte Pell durch sein Verhalten und seine Pose vorsichtige Zurückhaltung, aber auch Selbstbewusstsein und sogar Belustigung. Er trug einen orangefarbenen Overall, auf dessen Brust »Strafanstalt Capitola« geschrieben stand. Auf dem Rücken prangre überflüssigerweise das Wort »Häftling«.
Gegenwärtig befanden Pell und Dance sich jedoch nicht in Capitola, sondern sechzig Kilometer entfernt in einem gesicherten Verhörraum des Bezirksgerichts von Salinas.Pell setzte seine Begutachtung fort. Zuerst nahm er sich nunmehr Dances Augen vor - ein Grün, das gut zu seinem Blau passte, eingerahmt durch eine Brille mit rechteckigem schwarzem
... mehr
Gestell. Dann widmete er sich ihrem dunkelblonden, zu einem festen Zopf geflochtenen Haar, dem schwarzen Jackett und darunter der dicken, blickdichten weißen Bluse. Auch das leere Holster am Gürtel entging ihm nicht. Er war gewissenhaft und ließ sich Zeit. (Bei einer Vernehmung sind beide Beteiligten aufeinander neugierig. »Der Verdächtige nimmt Sie genauso gründlich in Augenschein wie Sie ihn«, ermahnte Dance die Teilnehmer ihrer Seminare. »Für gewöhnlich sogar noch gründlicher, denn er hat mehr zu verlieren.«)
Dance suchte in ihr, blauen Handtasche nach ihrem Dienstausweis und ließ sich nichts anmerken, als sie eine kleine Spielzeugfledermaus vom letztjährigen Halloween entdeckte. Der zwölfjährige Wes oder seine jüngere Schwester Maggie, vermutlich aber beide gemeinsam, hatten sich mal wieder einen Streich für sie ausgedacht. Ist das nicht ein herrlicher Kontrast?, dachte Dance. Noch vor einer Stunde hatte sie mit ihren Kindern in der Küche ihres gemütlichen viktorianischen Hauses im idyllischen Pacific Grove gefrühstückt, während zu ihren Füßen zwei übermütige Hunde um Speck bettelten, und nun saß sie hier, an einem ganz anderen Tisch, einem verurteilten Mörder gegenüber. Sie fand den Ausweis und zeigte ihn vor. Pell kniff die Augen zusammen und musterte ihn eindringlich. »Dance. Interessanter Name. Wo der wohl herkommt? Und das California Bureau ... was steht da?«
»Bureau of Investigation. Wie ein FBI auf Staatsebene. Also, Mr. Pell, Sie sind sich bewusst, dass diese Unterredung aufgezeichnet wird?«
Er schaute zu dem Spiegel, hinter dem eine Videokamera summte. »Glaubt ihr eigentlich allen Ernstes, wir würden annehmen, diese Dinger seien dafür gedacht, dass wir uns die Frisur richten können?«
Verhörzimmer sind nicht mit Spiegeln versehen, um dahinter Kameras und Zeugen zu verstecken - zu diesem Zweck gibt es weitaus bessere technische Lösungen -, sondern weil Menschen weniger zum Lügen neigen, wenn sie sich selbst sehen.
Danee lächelte matt. »Und Sie wissen, dass Sie dieses Gespräch jederzeit beenden können und das Recht auf einen Anwalt haben?«
»Ich kenne mich mit den Strafrechtsbestimmungen besser aus als der ganze Abschlussjahrgang einer juristischen Fakultät. Was ein ziemlich trauriges Licht auf unsere Universitäten wirft, wenn Sie mich fragen.«
Wortgewandter als Dance erwartet hatte. Und schlauer.
Eine Woche zuvor war Daniel Raymond Pell, der im Jahre 1999 William Croyton, dessen Frau und zwei ihrer Kinder ermordet hatte und dafür zu lebenslanger Haft verurteilt worden war, an einen Mitgefangenen herangetreten, dessen Entlassung unmittelbar bevorstand, und hatte ihm Geld für die Erfüllung eines Auftrags angeboten. Pell erzählte ihm von einigen Beweisstücken, die er vor vielen Jahren in einen Brunnenschacht in Salinas geworfen habe, und erklärte, er sei besorgt, die Gegenstände könnten ihn mit dem ungelösten Mord an einem wohlhabenden Farmeigentümer in Verbindung bringen. Er habe kürzlich gelesen, Salinas wolle das städtische Leitungsnetz, überholen. Daraufhin habe er sich diese alte Sache erinnert und fürchte nun, die Beweise könnten entdeckt werden. Der andere Häftling sollte sie finden und beseitigen.
Aber Pell hatte sich den Falschen ausgesucht. Der Mann verriet ihn an die Gefängnisdirektorin, und die wiederum verständigte das Monterey County Sheriffs Office. Die Ermittler fragten sich, ob Pell die unaufgeklärte Ermordung des Farmeigentümers Robert Hemm meinte, der vor zehn Jahren erschlagen worden war. Das Tatwerkzeug, mutmaßlich ein Klauenhammer konnte nie gefunden werden. Nun ließ die Polizei alle Brunnenschächte in dem betreffenden Stadtteil absuchen. Und tatsächlich - man fand ein zerlumptes T-Shirt, eine leere Brieftasche mit den eingeprägten Initialen R. II. und einen Klauenhammer. Zwei Fingerabdrücke auf dem Hammer stammten von Daniel Pell.
Die Staatsanwaltschaft von Monterey County beschloss. den Fall zwecks Anklageerhebung einer Grand Jury in Salinas vorzulegen, und bat die CBI-Agentin Kathryn Dance, den Verdächtigen zu verhören und ihm möglichst ein Geständnis zu entlocken.
»Wie lange haben Sie in der Nähe von Monterey gewohnt?«, fragte Dance nun.
Er schien überrascht zu sein. dass sie nicht von vornherein versuchte, ihn unter Druck zu setzen. »Ein paar Jahre.«
»Wo genau?«
»In Seaside.« Eine Stadt mit ungefähr dreißigtausend Einwohnern, hauptsächlich junge Arbeiterfamilien und Ruheständler, nördlich von Monterey am Highway 1 gelegen. »Da hat man mehr für sein schwer verdientes Geld bekommen«, erklärte Pell. »Nicht so wie in Ihrem feinen Carmel.« Er sah ihr ins Gesicht.
Grammatik und Satzbau waren gut, registrierte sie, ohne auf seinen Versuch einzugehen, ihren Wohnort in Erfahrung zu bringen.
Dance stellte ihm noch einige Fragen über sein Leben in Seaside und im Gefängnis und ließ ihn dabei nicht aus den Augen: wie er sich benahm, wenn sie die Fragen stellte, und wie er sich benahm, wenn er antwortete. Sie war nicht auf den Inhalt der Antworten aus - sie hatte ihre Hausaufgaben gemacht und kannte diese Fakten bereits -, sondern sie verschaffte sich einen grundlegenden Eindruck von seinem Verhalten.
Um Lügen zu enttarnen, berücksichtigen Verhörspezialisten drei Faktoren: das nonverbale Verhalten (die Körpersprache respektive Kinesik), die verbale Qualität (die Tonlage einer Stimme oder das kurze Zögern vor den Antworten) und den verbalen Inhalt (das Gesagte). Die ersten beiden Faktoren sind bei weitem verlässlichere Indikatoren für einen Täuschungsversuch, weil wir viel einfacher kontrollieren können, was wir sagen, als wie wir es sagen oder wie unser Körper derweil reagiert.
Der Ersteindruck des Vernehmungsbeamten basiert stets auf dem Verhalten des Verdächtigen bei wahrheitsgemäßen Aussagen. Diesen Standard vergleicht er später mit dem Benehmen des Befragten, wenn dieser Anlass zu einer Lüge haben könnte. Falls Unterschiede auftreten, deutet das auf eine Irreführung hin.
© Blanvalet Verlag
Übersetzung: Thomas Haufschild
Dance suchte in ihr, blauen Handtasche nach ihrem Dienstausweis und ließ sich nichts anmerken, als sie eine kleine Spielzeugfledermaus vom letztjährigen Halloween entdeckte. Der zwölfjährige Wes oder seine jüngere Schwester Maggie, vermutlich aber beide gemeinsam, hatten sich mal wieder einen Streich für sie ausgedacht. Ist das nicht ein herrlicher Kontrast?, dachte Dance. Noch vor einer Stunde hatte sie mit ihren Kindern in der Küche ihres gemütlichen viktorianischen Hauses im idyllischen Pacific Grove gefrühstückt, während zu ihren Füßen zwei übermütige Hunde um Speck bettelten, und nun saß sie hier, an einem ganz anderen Tisch, einem verurteilten Mörder gegenüber. Sie fand den Ausweis und zeigte ihn vor. Pell kniff die Augen zusammen und musterte ihn eindringlich. »Dance. Interessanter Name. Wo der wohl herkommt? Und das California Bureau ... was steht da?«
»Bureau of Investigation. Wie ein FBI auf Staatsebene. Also, Mr. Pell, Sie sind sich bewusst, dass diese Unterredung aufgezeichnet wird?«
Er schaute zu dem Spiegel, hinter dem eine Videokamera summte. »Glaubt ihr eigentlich allen Ernstes, wir würden annehmen, diese Dinger seien dafür gedacht, dass wir uns die Frisur richten können?«
Verhörzimmer sind nicht mit Spiegeln versehen, um dahinter Kameras und Zeugen zu verstecken - zu diesem Zweck gibt es weitaus bessere technische Lösungen -, sondern weil Menschen weniger zum Lügen neigen, wenn sie sich selbst sehen.
Danee lächelte matt. »Und Sie wissen, dass Sie dieses Gespräch jederzeit beenden können und das Recht auf einen Anwalt haben?«
»Ich kenne mich mit den Strafrechtsbestimmungen besser aus als der ganze Abschlussjahrgang einer juristischen Fakultät. Was ein ziemlich trauriges Licht auf unsere Universitäten wirft, wenn Sie mich fragen.«
Wortgewandter als Dance erwartet hatte. Und schlauer.
Eine Woche zuvor war Daniel Raymond Pell, der im Jahre 1999 William Croyton, dessen Frau und zwei ihrer Kinder ermordet hatte und dafür zu lebenslanger Haft verurteilt worden war, an einen Mitgefangenen herangetreten, dessen Entlassung unmittelbar bevorstand, und hatte ihm Geld für die Erfüllung eines Auftrags angeboten. Pell erzählte ihm von einigen Beweisstücken, die er vor vielen Jahren in einen Brunnenschacht in Salinas geworfen habe, und erklärte, er sei besorgt, die Gegenstände könnten ihn mit dem ungelösten Mord an einem wohlhabenden Farmeigentümer in Verbindung bringen. Er habe kürzlich gelesen, Salinas wolle das städtische Leitungsnetz, überholen. Daraufhin habe er sich diese alte Sache erinnert und fürchte nun, die Beweise könnten entdeckt werden. Der andere Häftling sollte sie finden und beseitigen.
Aber Pell hatte sich den Falschen ausgesucht. Der Mann verriet ihn an die Gefängnisdirektorin, und die wiederum verständigte das Monterey County Sheriffs Office. Die Ermittler fragten sich, ob Pell die unaufgeklärte Ermordung des Farmeigentümers Robert Hemm meinte, der vor zehn Jahren erschlagen worden war. Das Tatwerkzeug, mutmaßlich ein Klauenhammer konnte nie gefunden werden. Nun ließ die Polizei alle Brunnenschächte in dem betreffenden Stadtteil absuchen. Und tatsächlich - man fand ein zerlumptes T-Shirt, eine leere Brieftasche mit den eingeprägten Initialen R. II. und einen Klauenhammer. Zwei Fingerabdrücke auf dem Hammer stammten von Daniel Pell.
Die Staatsanwaltschaft von Monterey County beschloss. den Fall zwecks Anklageerhebung einer Grand Jury in Salinas vorzulegen, und bat die CBI-Agentin Kathryn Dance, den Verdächtigen zu verhören und ihm möglichst ein Geständnis zu entlocken.
»Wie lange haben Sie in der Nähe von Monterey gewohnt?«, fragte Dance nun.
Er schien überrascht zu sein. dass sie nicht von vornherein versuchte, ihn unter Druck zu setzen. »Ein paar Jahre.«
»Wo genau?«
»In Seaside.« Eine Stadt mit ungefähr dreißigtausend Einwohnern, hauptsächlich junge Arbeiterfamilien und Ruheständler, nördlich von Monterey am Highway 1 gelegen. »Da hat man mehr für sein schwer verdientes Geld bekommen«, erklärte Pell. »Nicht so wie in Ihrem feinen Carmel.« Er sah ihr ins Gesicht.
Grammatik und Satzbau waren gut, registrierte sie, ohne auf seinen Versuch einzugehen, ihren Wohnort in Erfahrung zu bringen.
Dance stellte ihm noch einige Fragen über sein Leben in Seaside und im Gefängnis und ließ ihn dabei nicht aus den Augen: wie er sich benahm, wenn sie die Fragen stellte, und wie er sich benahm, wenn er antwortete. Sie war nicht auf den Inhalt der Antworten aus - sie hatte ihre Hausaufgaben gemacht und kannte diese Fakten bereits -, sondern sie verschaffte sich einen grundlegenden Eindruck von seinem Verhalten.
Um Lügen zu enttarnen, berücksichtigen Verhörspezialisten drei Faktoren: das nonverbale Verhalten (die Körpersprache respektive Kinesik), die verbale Qualität (die Tonlage einer Stimme oder das kurze Zögern vor den Antworten) und den verbalen Inhalt (das Gesagte). Die ersten beiden Faktoren sind bei weitem verlässlichere Indikatoren für einen Täuschungsversuch, weil wir viel einfacher kontrollieren können, was wir sagen, als wie wir es sagen oder wie unser Körper derweil reagiert.
Der Ersteindruck des Vernehmungsbeamten basiert stets auf dem Verhalten des Verdächtigen bei wahrheitsgemäßen Aussagen. Diesen Standard vergleicht er später mit dem Benehmen des Befragten, wenn dieser Anlass zu einer Lüge haben könnte. Falls Unterschiede auftreten, deutet das auf eine Irreführung hin.
© Blanvalet Verlag
Übersetzung: Thomas Haufschild
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Autoren-Porträt von Jeffery Deaver
Jeffery Deaver gilt als einer der weltweit besten Autoren intelligenter psychologischer Thriller. Seit seinem ersten großen Erfolg als Schriftsteller hat Jeffery Deaver sich aus seinem Beruf als Rechtsanwalt zurückgezogen und lebt nun abwechselnd in Virginia und Kalifornien. Seine Bücher, die in 25 Sprachen übersetzt werden und in 150 Ländern erscheinen, haben ihm zahlreiche renommierte Auszeichnungen eingebracht. Nach der weltweit erfolgreichen Kinoverfilmung begeisterte auch die TV-Serie um das faszinierende Ermittler- und Liebespaar Lincoln Rhyme und Amelia Sachs die Zuschauer. Neben Lincoln Rhyme hat Deaver mit Colter Shaw einen weiteren außergewöhnlichen Serienhelden geschaffen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jeffery Deaver
- 2009, Erstmals im TB, 541 Seiten, Maße: 11,5 x 18,3 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Thomas Haufschild
- Verlag: Blanvalet
- ISBN-10: 3442372127
- ISBN-13: 9783442372126
- Erscheinungsdatum: 11.11.2009
Rezension zu „Die Menschenleserin / Kathryn Dance Bd.1 “
"Kathryn Dance ist sagenhaft!"
Pressezitat
"Bestsellerautor Jeffery Deaver hat eine neue Serienheldin geschaffen, die einen ruhelos zurücklässt." Bild am Sonntag
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