Kein Anfang und kein Ende
Zwei Poeme
Ein neuer Gedichtband von Christoph Meckel - ein kraftvolles Werk, wie es selten geworden ist in der Gegenwartslyrik
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Produktinformationen zu „Kein Anfang und kein Ende “
Ein neuer Gedichtband von Christoph Meckel - ein kraftvolles Werk, wie es selten geworden ist in der Gegenwartslyrik
Klappentext zu „Kein Anfang und kein Ende “
"Irgendwo muss das Meer sein, es muss / noch da sein wie der Wind und der Abend / der Weg durch den Abend". Christoph Meckel ist der Dichter der sinnlichen Wahrnehmung, des Hörens, Riechens, Schmeckens, und zugleich des genauen Worts, der illusionslosen Härte und des kritischen Eigensinns. Zu seiner eigensten Form hat Meckel das Langgedicht gemacht, Erzählung und Reflexion zugleich. In den zwei Poemen seines jüngsten Bandes kommt er zurück auf die großen Themen eines Dichterlebens: die Zeit zwischen Tag und Nacht, das Fremde und das Vertraute, und immer wieder auf das Meer, Bild des Aufbruchs und der Endlosigkeit. "Zwei Poeme" bestätigt Christoph Meckels Ausnahmerang als Dichter.
Autoren-Porträt von Christoph Meckel
Christoph Meckel, 1935 in Berlin geboren, wurde u. a. mit dem Rainer-Maria-Rilke-Preis für Lyrik, dem Georg-Trakl-Preis für Lyrik, dem Joseph-Breitbach-Preis und zuletzt 2016 mit dem Hölty-Preis für sein lyrisches Lebenswerk sowie 2018 mit dem Johann-Peter-Hebel-Preis und dem Lyrikpreis Orphil der Landeshauptstadt Wiesbaden ausgezeichnet. Bei Hanser erschienen zuletzt Einer bleibt übrig, damit er berichte (Erzählungen, 2005), Seele des Messers (Gedichte, 2006), Nachtsaison (Erzählungen, 2008), Gottgewimmer (Gedichte, 2010), Luis & Luis (Erzählungen, 2012), Tarnkappe (Gesammelte Gedichte, 2015) und Kein Anfang und kein Ende (Zwei Poeme, 2017). Christoph Meckel starb am 29. Januar 2020 in Freiburg.
Bibliographische Angaben
- Autor: Christoph Meckel
- 2017, 96 Seiten, Maße: 15,2 x 21,3 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: HANSER
- ISBN-10: 3446257217
- ISBN-13: 9783446257214
- Erscheinungsdatum: 19.09.2017
Pressezitat
"Christoph Meckels neues Panoptikum ist wie eine (weitere) Quintessenz seines umfangreichen dichterischen Werks. Es ist alles da, macht Appetit auf mehr, zeigt noch einmal seine ganze eigene Kosmogonie." Jonis Hartmann, fixpoetry, 25.09.17
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