Keine Paraden mehr
In Ford Madox Fords fulminantem Roman stoßen privates Schicksal und Weltendrama mit einem Donnergrollen aufeinander. Der friedliebende Gentleman Christopher Tietjens flieht vor dem Ehezwist mit seiner Frau in die Schützengräben Frankreichs. Doch selbst im...
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Produktinformationen zu „Keine Paraden mehr “
In Ford Madox Fords fulminantem Roman stoßen privates Schicksal und Weltendrama mit einem Donnergrollen aufeinander. Der friedliebende Gentleman Christopher Tietjens flieht vor dem Ehezwist mit seiner Frau in die Schützengräben Frankreichs. Doch selbst im unbarmherzigen Stellungskrieg lässt Sylvia ihm keine Ruhe... »Ein Name beginnt Gestalt anzunehmen die Gestalt eines Jahrhundertautors im Range derer, neben denen er bisher immer nur genannt wurde: Henry James, Joseph Conrad, Ezra Pound, Virginia Woolf, James Joyce und Ernest Hemingway.« (Die Zeit)
Autoren-Porträt von Ford Madox Ford
Ford Madox Ford wurde 1873 in Merton in Surrey geboren. Bis 1910 führte er eine ebenso glänzende wie schillernde Existenz im Kreis der Londoner Intelligenz. Er war mit Henry James, D. H. Lawrence, H. G. Wellls und Ezra Pound befreundet. Vor allem aber arbeitete er eng mit Joseph Conrad zusammen, mit dem er mehrere Bücher verfasste. Nach dem Ersten Weltkrieg zog er nach Paris, wo er die Transatlantic Review gründete. Halbvergessen und von Geldsorgen geplagt, schlug er sich als Vortragsreisender in Amerika durch. 1939 ist er in Deauville gestorben.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ford Madox Ford
- 2004, 327 Seiten, Maße: 12,4 x 21,8 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzung: Utz, Joachim
- Übersetzer: Joachim Utz
- Verlag: Eichborn
- ISBN-10: 3821807113
- ISBN-13: 9783821807119
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